Rettungseinsatz bei der Karrenseilbahn

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    Lagebesprechung der Einsatzkräfte

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Foto: Stadt Dornbirn

Gegen 15 Uhr führte ein heftiger Windstoß zur Entgleisung sowohl des Trag- als auch des Zugseils der Karrenseilbahn in Dornbirn.


Die beiden Kabinen haben umgehend gestoppt – die obere Kabine befindet sich rund 250 Meter unterhalb der Bergstation in etwa 60 bis 80 Meter Höhe, wie die Stadt Dornbirn in einer Mitteilung bekanntgab. In der Kabine befinden sich aktuell 19 Personen und ein Hund. Sie werden derzeit telefonisch vom Kriseninterventionsteam (KIT) betreut. Die Stimmung der Personen in der Kabine sei derzeit ruhig und besonnen.


Da sich die beiden Seile überschlagen haben, ist eine Bergung mit dem speziellen Rettungsbahn nicht möglich. In den aktuellen Minuten erfolgt ein Erkundungsflug des Polizeihubschraubers „Libelle“ gemeinsam mit der Bergrettung. Dabei werden die verschiedenen Möglichkeiten der Bergung geprüft. Im Panoramarestaurant befinden sich rund 30 Personen – sie werden mit Fahrzeugen über die Zufahrtsstraße ins Tal gebracht.


Die Gondel ist derzeit gesichert. Einsatzkräfte der Bundespolizei, Rettung, Bergrettung, Feuerwehr, des Kriseninterventionsteams (KIT) und der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn sind vor Ort. (pd)



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