Standing Ovations beim 50-Jahr-Jubiläum des Musikzweig der MS Bregenz-Stadt

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    Die Kinder legten viel Herzblut und Begeisterung in ihre musikalischen Darbietungen.

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    Monika Steurer, pädagogische Leiterin, Pfarrer Arnold Feuerle, Raimund Rosenberg, ehem. Direktor (v. l.) 

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    Die musikalische Bandbreite umfasste Rock, Pop, Klassik und Volkslieder.

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    Martina Triebelnig, Direktor Bernhard Posch, Stadträtin Eveline Miessgang (v. l.)

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Foto: Matthias Weissengruber

Die 91 Kinder der vier Musikklassen legten viel Herzblut und Begeisterung in ihre Darbietungen anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Musikschwerpunktes Mittelschule Bregenz-Stadt.


Unter der musikalischen Leitung von Melanie Graber-Schmelzenbach und Julia Zischg präsentierten die jungen Gesangs- und Instrumentaltalente nicht nur ein mitreißendes Programm aus fünf Jahrzehnten Musikgeschichte, sie konnten auch unter der Choreographie von Gudrun Jonuzi mit packenden Tanzeinlagen begeistern.


Mit ihrem halben Jahrhundert Geschichte ist die Schule die drittälteste Einrichtung dieser Art in Österreich und kann somit auf eine stolze Pionierleistung seit ihrer Gründung durch den Musikpädagogen Wolfgang Lässer zurückblicken. Sein Nachfolger Wolfgang Schwendinger gab in seiner Rede Einblicke in die bewegte Geschichte der Schule. Als Gratulanten fanden sich Bildungsstadträtin Eveline Miessgang, die Direktorin der Musikschule Bettina Wechselberger und die Stadträte Michael Rauth und Michael Felder ein. Aus dem schulischen Umfeld durfte Direktor Bernhard Posch die pädagogische Leiterin der Bildungsdirektion Monika Steurer, die Schulqualitätsmanager Johannes Schwärzler und Tobias Albrecht sowie seine Direktorenkollegenschaft Gabi Germ-Mathis, Bruno Jagg und Raimund Rosenberg begrüßen. Auch Pfarrer
Arnold Feurle genoss die musikalischen Einlagen.


Nach minutenlangen Standing Ovations und einer Zugabe bedankte sich der Schulleiter bei den weiteren Schulchorleitern Darina Naneva-Ivov, Mario Wiedemann und den unterstützenden Instrumentallehrern. (red)

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Wenn Sparen wichtiger ist als Menschen Ich bin David, bin schwer mehrfach beeinträchtigt und habe frühkindlichen Autismus. Ich brauche feste Strukturen und Unterstützung, um mein Leben zu bewältigen. Wenn die Politik im Sozialbereich kürzt, spüre ich das sofort – nicht theoretisch, sondern ganz real. Ich verliere Orientierung, Sicherheit und manchmal auch den Mut. Wenn Betreuerstellen gestrichen werden, Assistenz wegfällt oder Förderangebote verschwinden, bedeutet das für mich: Rückzug, Isolation und Verzweiflung. Ich verkrieche mich dann in meinem Zimmer. Ich glaube, die Politik vergisst Menschen wie mich. Ich bin keiner, der laut schreit. Ich bin ein ruhiger Mensch, ein Herzensmensch. Aber ich spüre sehr genau, wenn ich nicht mehr „mitgedacht“ werde. Ich möchte arbeiten und dazugehören – leben, wie jeder andere auch. Doch ohne Hilfe geht das nicht. Warum trifft man solche politischen Entscheidungen? Ich weiß, ich habe keine Lobby. Aber ich habe eine Stimme – meine Mama hilft mir dabei, dass Sie diese hören können. Ich bitte die Politik und Gesellschaft: Sehen Sie mich! Hören Sie mich! Helfen Sie mir, statt mich aufzugeben. Denn jeder Mensch zählt, ist wertvoll und einzigartig! Auch ICH!
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