Senioren der Pfarre Hl. Kreuz auf froher Fahrt

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Foto: Pfarre Bludenz Heilig Kreuz

Der jährliche Ausflug führte sie heuer ins benachbarte Allgäu nach Bad Wurzach und Bad Kißlegg mit Abschluss im schönen Obstgarten in Hörbranz. Es war ein Tag in der Natur, in froher Gemeinschaft.


Unser Ausflug führte uns ins Allgäu nach Bad Wurzach zum Oberschwäbischen Torfmuseum. Nach einem guten Frühstück ging es mit dem Torfkahn in die wunderschöne Riedlandschaft mit Mooren und Schilflandschaften. Dabei wurden wir sehr ausführlich über den Torfabbau informiert. Weiter ging es nach Bad Kißlegg zum Mittagessen im Gasthof Ochsen, wo wir mit schwäbischer Kost verwöhnt wurden. Danach besichtigten wir die wunderbare Kißlegger Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich. Der dreischiffige, mächtige Bau mit zwei halbrunden Seitenkapellen und einem Chor mit Flachkuppel gehört zu den schönsten Barockkirchen des Allgäus. Nach einer kurzen Andacht ging es dann weiter in Richtung Bodensee, ins Café Obstgarten in Hörbranz, wo wir bei Kaffee und Kuchen in geselliger und gemütlicher Runde den wunderschönen Ausflug ausklingen ließen, bevor es wieder nach Bludenz ging. Danke dem Fahrer Jef von der Firma Haueis für die sichere und gute Fahrt. Ein besonderer Dank gebührt dem Seniorenteam der Pfarre für die schönen und interessanten Seniorennachmittage und den jährlichen Ausflug, besonders aber ein großes „Vergelt‘s Gott“ der Obfrau Brunhilde Einwaller für ihr großes Engagement. (ver)

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Wenn Sparen wichtiger ist als Menschen Ich bin David, bin schwer mehrfach beeinträchtigt und habe frühkindlichen Autismus. Ich brauche feste Strukturen und Unterstützung, um mein Leben zu bewältigen. Wenn die Politik im Sozialbereich kürzt, spüre ich das sofort – nicht theoretisch, sondern ganz real. Ich verliere Orientierung, Sicherheit und manchmal auch den Mut. Wenn Betreuerstellen gestrichen werden, Assistenz wegfällt oder Förderangebote verschwinden, bedeutet das für mich: Rückzug, Isolation und Verzweiflung. Ich verkrieche mich dann in meinem Zimmer. Ich glaube, die Politik vergisst Menschen wie mich. Ich bin keiner, der laut schreit. Ich bin ein ruhiger Mensch, ein Herzensmensch. Aber ich spüre sehr genau, wenn ich nicht mehr „mitgedacht“ werde. Ich möchte arbeiten und dazugehören – leben, wie jeder andere auch. Doch ohne Hilfe geht das nicht. Warum trifft man solche politischen Entscheidungen? Ich weiß, ich habe keine Lobby. Aber ich habe eine Stimme – meine Mama hilft mir dabei, dass Sie diese hören können. Ich bitte die Politik und Gesellschaft: Sehen Sie mich! Hören Sie mich! Helfen Sie mir, statt mich aufzugeben. Denn jeder Mensch zählt, ist wertvoll und einzigartig! Auch ICH!
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