Starker Auftritt der JBV Meiningen

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    Zufriedene Gesichter bei den Meiningern.

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Foto: Verein

Trotz anfänglichem Regen folgten 130 Schützinnen und Schützen der Einladung zum 20. Jubiläumsturnier der Bogenschützen Davos Madrisa – ein beeindruckendes Zeichen der Verbundenheit zur Szene.


Der fixe Parcours wurde anlässlich des Turniers mit viel Geschick und Engagement von Christian und Andreas neu gestaltet. Zahlreiche neue 3D-Tiere sorgten für frischen Wind und spannende Herausforderungen. Besonders die anspruchsvollen Schüsse im abwechslungsreichen Gelände des Grünbödele-Waldes verlangten Konzentration, Präzision und Technik. Ein gelungener Turniertag mit sportlichem Anspruch und kameradschaftlicher Atmosphäre – und ein Parcours, der auch über das Jubiläum hinaus als hervorragendes Trainingsgelände geschätzt wird. (ver)


Info:

1. Platz   Enzinger Anton Schüler o.Visier
2. Platz   Kühne Ewald HB Herren, Kühne Silvia LB Damen
3. Platz   Feurle Michael HB Herren
6. Platz   Kräutler Markus
7. Platz   Hauser Beate

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Für eine Sonderausnahmegenehmigung Sonderausnahmegenehmigung mit Blinklicht beim grünen Flitzer damit beim Aus- und Einsteigen vor Ort (in Parkplatznot) vor Termin zum Beispiel Röntgen, in der Stadt oder ähnliches keine Gefahr für unsere lieben Schützlinge mehr besteht. Immer wieder ist es notwendig, dass ich mit Kranken zum Röntgen ins Spital oder zu anderen Institutionen fahren muss. Weil es sich großteils um ältere Menschen handelt, die schlecht zu Fuß sind, ist ein nahes den Umständen entsprechendes Halten dort wichtig! Trotz mehrmaligem Intervenieren bei verschieden Behörden habe ich aber keine Sonderausnahmegenehmigung erhalten, obwohl sich der Landeshauptmann dafür ausgesprochen hat. Niemand scheint sich dazu zuständig zu fühlen. Stattdessen bekomme ich einen Strafzettel nach dem anderen und weil ich mich weigere diese zu bezahlen, erhalte ich Strafen, Mahnungen und eine Verhaftung. Als Bürger muss man sich einiges gefallen lassen. Natürlich kann man Rechtsanwälte hinzunehmen, doch mit streiten und vielem Honorar ist mir und meinen Schützlingen nicht geholfen. Gesetze sollten nicht strafen, sondern alle gleichberechtigt behandeln. So, dass ein gutes Miteinander möglich ist und jeder das bekommt, was er eben braucht.
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