Straßensanierung macht zeitweise Sperre notwendig

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    Auf der L93 „Bingser Äule“ kommt es zwischen der Brunnenfeldstraße und der Auffahrt S16 Bings Stallehr rund einen Monat zu Verkehrsbehinderungen.

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Foto: Stadt Bludenz

Wegen Schäden an der Fahrbahnoberfläche – darunter Risse und Ausbrüche – wird die Landesstraße L93 „Bingser Äule“ in Bludenz saniert.


Die Sanierung betrifft den Abschnitt der L93 „Bingser Äule“ zwischen der Brunnenfeldstraße (bei km 0,39) und der Auffahrt S16 Bings-Stallehr in Richtung Arlberg (bei km 1,70). Im ersten Teilbereich, von der Brunnenfeldstraße bis zur Unterführung der S16 (km 0,39 bis km 0,50), bleibt die Straße während der Bauarbeiten grundsätzlich befahrbar.


Der Verkehr wird in diesem Abschnitt abwechselnd über eine Fahrspur geleitet. Die Zufahrten zu angrenzenden Betrieben, Gebäuden und Grundstücken – darunter etwa die Firma Tschanhenz Estriche sowie das Altstoffsammelzentrum (ASZ) Bludenz – bleiben durchgehend und in verkehrssicherer Weise gewährleistet.


Im weiteren Verlauf, von der Unterführung der S16 bis zur Auffahrt S16 Bings-Stallehr (km 0,50 bis km 1,70), ist hingegen eine vollständige Sperre der L93 erforderlich. Für diesen Zeitraum wird eine großräumige Umleitung eingerichtet, die entsprechend ausgeschildert und den Verkehrsteilnehmenden frühzeitig angekündigt wird.


Der Baubeginn erfolgte am Montag, den 22. September. Die Fertigstellung ist, wenn alles nach Plan verläuft und das Wetter mitspielt, am Freitag, den 24. Oktober. (pd) 

von Burhan Yuece 25. September 2025
Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
von Burhan Yuece 25. September 2025
Ehre für Lustenaus Alt-Bürgermeister
von Burhan Yuece 25. September 2025
Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
von Angelika Moder 25. September 2025
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von Marcus Ganahl 25. September 2025
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