Ausstellungseröffnung im Flatz-Museum

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    Zahlreiche Gäste kamen zur Eröffnung. 

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    Gute Laune bei den Gästen. 

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    Künstlerin Elfie Semotan mit Stadtrat Valentin Sottopietra, Kurator Gerald Matt und Kulturamtsleiter Roland Jörg (v.l.). 

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    Valentin Sottopietra begrüßte die Gäste zur Vernissage. 

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Fotos: Mathis Fotografie

Am Donnerstag, den 12. Juni, wurde das Flatz-Museum erneut zum Treffpunkt für Liebhaber zeitgenössischer Photokunst. Zwei neue Ausstellungen wurden im Beisein zahlreicher Gäste feierlich eröffnet. „Behind the Camera“ mit Arbeiten von Elfie Semotan und Sarah Moon sowie „Wien, Wien nur Du allein“ von Paul Albert Leitner.

Kulturamtsleiter Roland Jörg und Kulturstadtrat Valentin Sottopietra nahmen die offizielle Eröffnung vor. Kurator Dr. Gerald Matt sowie Künstlerin Elfie Semotan gaben dabei Einblicke in die Entstehung der Werke und sprachen über die Balance zwischen Kunst und Kommerz sowie die emotionale Tiefe fotografischer Bildsprache.

Bürgermeister Markus Fäßler würdigte das Flatz-Museum als bedeutenden Ort der Photokunst in der Region: „Es ist eine große Ehre, Werke dieser internationalen Künstler in Dornbirn zeigen zu dürfen.“ Auch Kulturstadtrat Sottopietra zeigte sich beeindruckt: „Diese Ausstellungen erweitern unsere Wahrnehmung und laden dazu ein, genauer hinzusehen.“ (pd)

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Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
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von Burhan Yuece 25. September 2025
Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
von Ute Weinhofer 25. September 2025
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