Einladung zum Sommerfest

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Foto: Manfred Schallert

Zum traditionellen „Sommerfest der Pfarre Lochau“ am Sonntag, dem 29. Juni, ab 11 Uhr auf dem Platz vor dem Pfarrheim Franz Xaver sind Jung und Alt herzlich eingeladen. Für gute Stimmung und beste Unterhaltung sorgen die „Rasselbande“ und die „Jungmusik Lochau“. Den Auftakt zu diesem sommerlichen Frühschoppen macht um 10 Uhr eine Wort-Gottes-Feier mit Ministranten-Aufnahme und dem besonderen Segen für Familien in der Pfarrkirche. Danach spielen die Jungmusikanten des Lochauer Musikvereines unter der Leitung von Ehrenvorstand Wolfram Baldauf (Rasselbande) beziehungsweise von Stefan Nobis (Jungmusik Lochau) zum geselligen Frühschoppen auf. Für das „Mittagessen“ ist gesorgt. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. (red)

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Zukunft statt Kürzungen! Ich bin alleinerziehende Mama von 2 Kindern. Meine mittlerweile 16-jährige Tochter wurde mit einer Behinderung geboren. Sie ist ein wunderbarer Mensch, voller Lebensfreude und Einfühlungsvermögen, ist kontaktfreudig und liebt Musik– sie ist einfach ein „Sonnenschein“. Aber um ihren Alltag zu bewältigen, braucht sie Unterstützung. Ich arbeite nur Teilzeit, weil die Betreuung und Förderung meiner Tochter viel Zeit, Kraft und Organisation in Anspruch nehmen. Die neuesten Kürzungen des Landes – keine Fahrdienste, weniger mobile Familienentlastungen wegen Personalmangels, mehr Schließtage in den Werkstätten - treffen mich schmerzlich. Diese Kürzungen bedeuten nämlich: weniger Teilhabe, mehr Isolation und enorme zusätzliche Belastung für die ganze Familie. Statt Unterstützung erfahre ich Abbau, statt Inklusion spüre ich Rückschritt. Meine jugendliche Tochter möchte doch ein Teil dieser Gesellschaft sein! Sie will arbeiten, sich einbringen, dazugehören. Doch die derzeitige Politik macht das für sie immer schwieriger. Ich frage mich ernsthaft: Wo bleibt die Menschlichkeit, die Empathie? Wie kann ein Land wie Vorarlberg so krass bei den Schwächsten sparen? Ich bitte die Landesregierung eindringlich , diesen Weg sofort zu korrigieren. Echte Inklusion zeigt sich nicht in schönen Reden und Erklärungen, sondern im Handeln.
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