Rankweil startet den Sommer

Bunter Veranstaltungsreigen zwischen Frutzdamm, Marktplatz und Museumszeitreise

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    Im Rahmen des Rankweiler Sommers findet auch in diesem Jahr wieder ein Theatercamp statt. 

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Foto: Angelika Frick

Auch in diesem Jahr lädt der Rankweiler Sommer wieder mit einem vielfältigen Programm zum Entdecken, Erleben und Mitmachen ein. Von 24. Juni bis 7. September stehen über 50 Veranstaltungen auf dem Programm – eine bunte Mischung aus Kultur, Sport, Kulinarik und kreativen Angeboten für alle Altersgruppen.

Zu den Fixpunkten im Veranstaltungskalender zählen altbekannte Publikumslieblinge wie das „Fest der Kulturen“ am 29. Juni auf dem Marktplatz, die stimmungsvollen ZEMM-Sessions mit Livemusik in Kooperation mit Rankweiler Gastronomiebetrieben (am 10., 16., 24. und 31. Juli) sowie die beliebte Open-Air-Kinoreihe „Filme unter Sternen“, die vom 13. bis 29. August Filmgenuss unter freiem Himmel bietet. Erstmals bringt auch die Stickerei eigene Beiträge in das Sommerprogramm ein.

Einige besondere Highlights runden das Programm ab: So kommen Tanzbegeisterte beim zweitägigen Festival „Rankweil tanzt“ am 11. und 12. Juli auf ihre Kosten und für Sportliche steht am 23. und 24. August das Themenwochenende „Rankweil dreht am Rad“ auf dem Plan – mit dem internationalen Radkriterium um den Liebfrauenberg, einem zwölfstündigen Nachtradeln für den guten Zweck, einem Radlerfrühstück, dem Käferle-Cup sowie einer großen Sternfahrt mit anschließendem Frühschoppen.

Für Familien und Kinder bietet der Rankweiler Sommer ebenfalls zahlreiche Gelegenheiten zum Mitmachen: Beim „Töpfern für Kinder“ (7., 8., 15. und 16. Juli), beim „Tag bei der Feuerwehr“ (2. August) oder dem „Reiseziel Museum“ (6. Juli, 3. August und 7. September) gibt es viel zu erleben und entdecken. Der Rankweiler Sommer zeigt damit auch 2025 wieder, wie vielseitig und lebendig das kulturelle Leben in der Marktgemeinde sein kann. (pd)



Info:

www.rankweil.at/sommer

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Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
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Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
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