Erneuter Triumph in Zagreb

Maximilian Taucher mit starker Leistung im Jugend- und Erwachsenenbewerb

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    Turnierdirektor gratuliert Maximilian Taucher zum erneuten Triumph im Jugendbewerb. 

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Foto: Privat

Der Hohenemser Rollstuhltennisspieler Maximilian Taucher hat beim internationalen Turnier in Zagreb (Kroatien) erneut sein Können unter Beweis gestellt. Im Jugendbewerb sicherte sich der 17-Jährige als topgesetzter Spieler souverän den Titel – und das zum zweiten Mal in Folge.

Im Finale traf Taucher auf den Briten Lucas De Gouvela. Nach einem starken ersten Satz geriet er im zweiten Satz mit 3:5 in Rückstand, kämpfte sich jedoch beeindruckend zurück und holte sich den Durchgang noch mit 7:5 und somit erneut den Turniersieg.
Auch im Herrenbewerb zeigte Taucher sein Können: Gegen den späteren Turniersieger Kouhel Suzuki (JPN) bot er im Viertelfinale ein intensives Match, musste sich jedoch mit 3:6 und 4:6 geschlagen geben. Im Doppelbewerb erreichte Taucher mit Partner Adam Berdichevsky (ISR) das Halbfinale. Dort unterlagen sie dem Duo Charrier (FRA)/Harris (GBR) in einem wahren Krimi hauchdünn im Match-Tiebreak mit 13:15.
„Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung“, so Taucher nach dem Turnier. Der Fokus richtet sich nun auf weitere internationale Turniere. So steht vorerst ein Herrenturnier in der Schweiz auf dem Programm, bevor es weiter zu einem Jugendturnier nach Nizza geht. (mm)

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Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
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Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
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