Die BMX-Seitenwagen glänzten auch im Emmental

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    BMX-Sparkassenteam im Emmental im Einsatz

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Foto: Verein

Weit weniger gut als vergangene Woche auf der Heimbahn in Bludenz verlief der 4. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft im Emmental (SUI) für die Riders des ÖAMTC BMX-Club Sparkasse Rätikon Bludenz. Sebastian Oppel und Janik Oppel wiederholten ihren Sieg von der Vorwoche und gewannen die Seitenwagenklasse, Paikea Marte belegte mit ihrer Schweizer Partnerin den 3. Rang. Ansonsten schaffte es niemand auf das Podium. In der Klasse Women 16+ fand sich Paikea Marte auf dem guten 4. Platz wieder. Ebenfalls ins A-Finale schafften es Feanor Marte und Valentin Muther (beide 8. Rang). Emil und Janik Oppel sowie Michael Gebhart platzierten sich im B-Finale, Lasse Vallazza, Felix Peschl, Johannes Egger und Luka Oppel im C-Finale. Samuel Muther und Feenja Marte fuhren im D-Finale. Nächste Station für das Bludenzer BMX-Sparkassenteam ist Weinfelden (SUI), wo der 5. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft ausgetragen wird, bevor es dann am 5./6. Juli in Bludenz mit den Österreichischen BMX-Meisterschaften zur Sache gehen wird. Dazwischen wird noch der 3. Lauf zum Vereinscup ausgetragen. (ver)

Info: www.bmx-bludenz.at , instagram: bmx_bludenz

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Zukunft statt Kürzungen! Ich bin alleinerziehende Mama von 2 Kindern. Meine mittlerweile 16-jährige Tochter wurde mit einer Behinderung geboren. Sie ist ein wunderbarer Mensch, voller Lebensfreude und Einfühlungsvermögen, ist kontaktfreudig und liebt Musik– sie ist einfach ein „Sonnenschein“. Aber um ihren Alltag zu bewältigen, braucht sie Unterstützung. Ich arbeite nur Teilzeit, weil die Betreuung und Förderung meiner Tochter viel Zeit, Kraft und Organisation in Anspruch nehmen. Die neuesten Kürzungen des Landes – keine Fahrdienste, weniger mobile Familienentlastungen wegen Personalmangels, mehr Schließtage in den Werkstätten - treffen mich schmerzlich. Diese Kürzungen bedeuten nämlich: weniger Teilhabe, mehr Isolation und enorme zusätzliche Belastung für die ganze Familie. Statt Unterstützung erfahre ich Abbau, statt Inklusion spüre ich Rückschritt. Meine jugendliche Tochter möchte doch ein Teil dieser Gesellschaft sein! Sie will arbeiten, sich einbringen, dazugehören. Doch die derzeitige Politik macht das für sie immer schwieriger. Ich frage mich ernsthaft: Wo bleibt die Menschlichkeit, die Empathie? Wie kann ein Land wie Vorarlberg so krass bei den Schwächsten sparen? Ich bitte die Landesregierung eindringlich , diesen Weg sofort zu korrigieren. Echte Inklusion zeigt sich nicht in schönen Reden und Erklärungen, sondern im Handeln.
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