Herzlichen Glückwunsch an Vanessa und Adrian!

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    Verkaufsleiter der Regionalzeitungen Mathias Tavernaro,

     Travelbuddy Adrian Heinzle mit der Gewinnerin und Freundin Vanessa Wagner sowie Geschäftsleiter von Nachbaur Reisen Rainer Nägele. (v.l.)

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Foto: Ute Weinhofer

Ein Sommertraum wird wahr: Die Regionalzeitungen und Nachbaur Reisen gratulieren Vanessa und
ihrem Travelbuddy Adrian herzlich zu ihrem großen Gewinn.


Unter dem Motto „Ihr entscheidet, wir bezahlen!“ haben die beiden bei unserem beliebten Instagram-Gewinnspiel einen Sommerurlaub für zwei Personen im Wert von 3000 Euro gewonnen. Egal ob sonnige Strände der Karibik, aufregende Metropolen Asiens oder malerische Orte in Europa – die Entscheidung liegt
nun ganz bei ihnen.

„Die Welt steht euch offen“, lautet die Devise, und die Spannung steigt, wohin die Reise gehen wird. Vanessa und Adrian erwartet nicht nur eine wohlverdiente Auszeit vom Alltag, sondern auch ein unvergessliches Abenteuer, das sicherlich für viele besondere Momente sorgen wird. Bleibt dran auf unseren Kanälen! Wir halten euch mit regelmäßigen Updates auf dem Laufenden, welche Destination die beiden auswählen und welche Highlights ihre Reise bereithält. Die Vorfreude ist groß, und wir wünschen schon jetzt gute Reise! Das nächste Gewinnspiel folgt bald. (red)

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Zukunft statt Kürzungen! Ich bin alleinerziehende Mama von 2 Kindern. Meine mittlerweile 16-jährige Tochter wurde mit einer Behinderung geboren. Sie ist ein wunderbarer Mensch, voller Lebensfreude und Einfühlungsvermögen, ist kontaktfreudig und liebt Musik– sie ist einfach ein „Sonnenschein“. Aber um ihren Alltag zu bewältigen, braucht sie Unterstützung. Ich arbeite nur Teilzeit, weil die Betreuung und Förderung meiner Tochter viel Zeit, Kraft und Organisation in Anspruch nehmen. Die neuesten Kürzungen des Landes – keine Fahrdienste, weniger mobile Familienentlastungen wegen Personalmangels, mehr Schließtage in den Werkstätten - treffen mich schmerzlich. Diese Kürzungen bedeuten nämlich: weniger Teilhabe, mehr Isolation und enorme zusätzliche Belastung für die ganze Familie. Statt Unterstützung erfahre ich Abbau, statt Inklusion spüre ich Rückschritt. Meine jugendliche Tochter möchte doch ein Teil dieser Gesellschaft sein! Sie will arbeiten, sich einbringen, dazugehören. Doch die derzeitige Politik macht das für sie immer schwieriger. Ich frage mich ernsthaft: Wo bleibt die Menschlichkeit, die Empathie? Wie kann ein Land wie Vorarlberg so krass bei den Schwächsten sparen? Ich bitte die Landesregierung eindringlich , diesen Weg sofort zu korrigieren. Echte Inklusion zeigt sich nicht in schönen Reden und Erklärungen, sondern im Handeln.
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