Bludenz als Mekka für Fans von Spencer und Hill

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    Bud-Spencer- und Terence- Hill-Look-Alikes sorgten in der Alpenstadt für Aufsehen.

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    Bürgermeister Simon Tschann mit den Dokumentarfilmern Jorgo und Marcus 

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    Ideengeber und Kino-Betriebsleiter Rudi Pirolt (2. v. li.) zog zufrieden Bilanz.

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    Der weltbekannte Dune Buggy zu Gast in Bludenz.

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    Die original Dune-Buggy-Band aus Italien sorgte für musikalisches Spencer-Hill-Flair. 

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Fotos: Meznar

Bud Spencer, Terence Hill und jede Menge gute Laune: Bludenz wurde kürzlich wieder zur Pilgerstätte für Fans des legendären Film-Duos. Das „2. Spencer Hill Filmfest“ zog Hunderte Besucher aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein in die Alpenstadt – und verwandelte das Bludenzer Kino für zwei Tage in ein buntes Festival voller Nostalgie, Action und Spaghetti-Western-Flair.


Initiator Rudi Pirolt, Betriebsleiter des Kino Bludenz, organisierte das Event gemeinsam mit den Kinobetreibern Michael Wieser und Adrian Juriatti – und traf damit erneut voll ins Schwarze. 


Das Festival bot nicht nur Dauer-Vorstellungen der besten Spencer-Hill-Klassiker und Gaming mit „Slaps and Beans 2“, sondern auch ein lebendiges Rahmenprogramm: Vor dem Kino entstand eine liebevoll gestaltete Bud & Terence Meile, auf der sich Fans – viele stilecht im Film-Outfit – mit Spencer-Hill-Leberkäs, Pizza, Spezial-Eis und Drinks verwöhnen ließen. Für musikalische Hochstimmung sorgte die kultige „Dune Buggy Band” aus Italien, die mit ihren ikonischen Songs direkt das Kopfkino anwarf.


„Sie nannten ihn Spencer“

Ein besonderes Highlight war der Besuch der beiden Hauptdarsteller aus dem Dokumentarfilm „Sie nannten ihn Spencer“: Jorgo Papasoglou und Marcus Zölch wurden vom Publikum mit Begeisterung empfangen. Ebenfalls mit dabei: Lookalikes von Wilbur Walsh und Matt Kirby – inklusive ihrer filmgetreuen Motorräder – sowie ein originaler Dune Buggy, wie man ihn aus „Zwei wie Pech und Schwefel“ kennt. Die dritte Auflage steht bereits in den Startlöchern: Vom 14. bis 16. Mai 2026 wird wieder gefeiert – diesmal drei Tage lang und mit einem besonderen Highlight: Cristina und Giuseppe Pedersoli, die Kinder von Bud Spencer, haben ihr Kommen angekündigt. (pd)

von Burhan Yuece 25. September 2025
Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
von Burhan Yuece 25. September 2025
Ehre für Lustenaus Alt-Bürgermeister
von Burhan Yuece 25. September 2025
Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
von Ute Weinhofer 25. September 2025
Straßensanierung macht zeitweise Sperre notwendig
von Angelika Moder 25. September 2025
Dornbirn feierte den Parking Day
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Länderübergreifende Skate-Action
von Burcak Erdogan 25. September 2025
Einladung Tostner Herbstfest
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Sandbirke wurde ersetzt
von Marcus Ganahl 25. September 2025
10.000 Anmeldungen beim Sparkasse 3-Länder Marathon
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