Ein Lauf-Event der Superlative

22. Auflage des Raiffeisen Montafon Arlberg Marathon zog Laufszene in ihren Bann

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    Über 140 Nachwuchsläufer und -läuferinnen nahmen am Bambini-, Kids- und Junior-Trail teil. 

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Foto: Marie Schilcher

Rund 900 begeisterte Läuferinnen, Läufer, Wanderfans und junge Lauftalente nahmen an dem grenzüberschreitenden Event zwischen Tirol und Vorarlberg teil – und sorgten für emotionale, sportlich anspruchsvolle und stimmungsvolle Momente entlang der gesamten Strecke im Natura-2000-Gebiet Verwall.


Die klassische Marathonstrecke über 42,195 Kilometer und 1.250 Höhenmeter von St. Anton am Arlberg in die Montafoner Gemeinde Silbertal verlangte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern alles ab – belohnte jedoch mit unvergesslichen Eindrücken entlang des Natura-2000-Gebiets Verwall. Schnellste Frau auf der Marathonstrecke war Hannah Marquard aus Deutschland mit einer Zeit von 3:28:24,3. Bei den Herren siegte Christoph Hillebrand aus Deutschland in 3:13:42,2.


Auch der beliebte T33-Trail über 33,5 Kilometer sowie das Wandererlebnis auf derselben Strecke boten eindrucksvolle Bergerlebnisse – letzteres ganz ohne Zeitdruck, aber mit vielen Genussmomenten in der neu gestalteten Raiffeisen-Wanderlounge. Auf dem 17 Kilometer langen Panoramatrail mit Start und Ziel in Silbertal konnten vor allem Berglauf-Einsteigerinnen und -Einsteiger Höhenluft schnuppern. Am Nachmittag war das Zielgelände in Silbertal fest in Kinderhand. Über 140 junge Nachwuchsläuferinnen und -läufer starteten beim Bambini-, Kids- und Junior-Trail und wurden lautstark angefeuert. Neben der professionellen Zeitmessung wartete ein buntes Rahmenprogramm mit Hüpfburg, Spielstationen und kleinen Überraschungen auf die Kinder. Es war ein Fest der Bewegung.


„Ghörig“ organisiert

Auch in der 22. Ausgabe blieb sich der Raiffeisen Montafon Arlberg Marathon als Partner der Initiative „Ghörig Feschta“ seiner Linie treu: Ein durchdachtes Nachhaltigkeitskonzept mit Mehrwegbechern, gekennzeichneten Müllsammelstellen und regionaler Verpflegung sorgte für einen umweltfreundlichen Ablauf. (pd)

von Burhan Yuece 25. September 2025
Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
von Burhan Yuece 25. September 2025
Ehre für Lustenaus Alt-Bürgermeister
von Burhan Yuece 25. September 2025
Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
von Ute Weinhofer 25. September 2025
Straßensanierung macht zeitweise Sperre notwendig
von Angelika Moder 25. September 2025
Dornbirn feierte den Parking Day
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Länderübergreifende Skate-Action
von Burcak Erdogan 25. September 2025
Einladung Tostner Herbstfest
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Sandbirke wurde ersetzt
von Marcus Ganahl 25. September 2025
10.000 Anmeldungen beim Sparkasse 3-Länder Marathon
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