Hindernislauf der Extraklasse

#glaubandich OCR Challange in Hohenems begeisterte

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    Im Team läuft es sich leichter.

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    Ohne fleißige Helfer wäre eine solcheVeranstaltung nicht möglich. Ein herzliches Dankeschön.

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    Auf der Suche nach actionreichen Motiven wurden die Fotografen an diesem Samstag reich belohnt.

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    Geschicklichkeit war auf dem Schlossplatz gefragt. 

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Fotos: FussiFoto

Vergangenen Samstag fand in Hohenems die dritte Ausgabe der #glaubandich OCR Challange Hohenems statt. Ein Hindernislauf, der über 650 Starterinnen und Starter in seinen Bann zog.

Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen zeigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vollen Einsatz und sorgten für eindrucksvolle sportliche Momente, gelebten Teamgeist und unvergessliche Emotionen. Obwohl die sommerliche Hitze fordernd war, ließen sich die Athleten nicht davon abhalten, alles zu geben. Die Strecke verlangte Ausdauer, Kraft und mentale Stärke und wurde mit großem Jubel, Teamspirit und Stolz gemeistert. Von Einzelkämpfern ebenso wie von eingespielten Teams.

Internationale Beteiligung
Ein besonderes Highlight: Die OCR Challange Hohenems konnte heuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus elf Ländern begrüßen. Darunter Gäste aus Tschechien, der Slowakei, der Schweiz, Deutschland, Belgien, Ungarn, der Ukraine, Türkei, Polen, Italien und Liechtenstein. Erstmals war in der Einzelwertung auch die Überquerung des Schlossbergs Teil der Strecke. Ein intensiver, landschaftlich eindrucksvoller Abschnitt, der sowohl von der Elite-Kategorie als auch von den Open-Klassen mit Begeisterung aufgenommen wurde.

Gemeinsam unterwegs
Das emotionale Zentrum der Veranstaltung war auch 2025 wieder das beliebte Teamrennen. Gemeinsam Hindernisse bewältigen, sich gegenseitig unterstützen und zusammen über sich hinauswachsen. Diese Variante des Wettkampfs steht exemplarisch für das, was OCR ausmacht: Zusammenhalt, Stärke und Spaß an der Herausforderung. Für Unternehmen, Sportvereine und Freundesgruppen ist das Teamrennen eine ideale Gelegenheit für erlebnisreiches Teambuilding. (pd)

von Burhan Yuece 25. September 2025
Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
von Burhan Yuece 25. September 2025
Ehre für Lustenaus Alt-Bürgermeister
von Burhan Yuece 25. September 2025
Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
von Ute Weinhofer 25. September 2025
Straßensanierung macht zeitweise Sperre notwendig
von Angelika Moder 25. September 2025
Dornbirn feierte den Parking Day
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Länderübergreifende Skate-Action
von Burcak Erdogan 25. September 2025
Einladung Tostner Herbstfest
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Sandbirke wurde ersetzt
von Marcus Ganahl 25. September 2025
10.000 Anmeldungen beim Sparkasse 3-Länder Marathon
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