BMX-Club auf Brauerei-Tour

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    Die Mannschaft vor dem erst 2023 neu in Betrieb genommen Produktionsgebäude

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Foto: Verein

Der ÖAMTC BMX-Club Sparkasse Rätikon Bludenz durfte seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Betriebsbesuch in die Brauerei Frastanz einladen. Mit dem Zug gings nach Frastanz, wo die gesamte Mannschaft von Biersommelier Alex und Verkäufer Bruno herzlichst empfangen wurde und mit einer ersten Bierprobe aufwarteten. Im Anschluss an die Begrüßung startete die Brauereitour durch das denkmalgeschützte Sudhaus und das erst 2023 neu in Betrieb genommene Produktionsgebäude. Wie entstand die Brauerei Frastanz, wie wird eigentlich Bier gebraut, was ist das Besondere am Bier, wieviel Bier wird in Frastanz produziert und was hat es mit den 3 Schwestern auf sich?

Der geführte Rundgang gab Einblick in die Brauereigeschichte sowie in das gesamte Brauereigeschehen, bevor am Ende in die Gärlounge zu einer Degustation der vielfältigen Bierspezialitäten und zu Weißwürsten geladen wurde. Obmann Herbert Dür bedankte sich für die interessante Führung und die Verpflegung in der Gärlounge sowie bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Unterstützung bei den diversen BMX-Veranstaltungen. Sichtlich zufrieden und gestärkt konnte die Heimreise nach Bludenz angetreten werden, wo der Tag mit einem Einkehrschwung zu Ende ging. (ver)

Info: www.bmx-bludenz.at

von Burhan Yüce 26. Juni 2025
Zukunft statt Kürzungen! Ich bin alleinerziehende Mama von 2 Kindern. Meine mittlerweile 16-jährige Tochter wurde mit einer Behinderung geboren. Sie ist ein wunderbarer Mensch, voller Lebensfreude und Einfühlungsvermögen, ist kontaktfreudig und liebt Musik– sie ist einfach ein „Sonnenschein“. Aber um ihren Alltag zu bewältigen, braucht sie Unterstützung. Ich arbeite nur Teilzeit, weil die Betreuung und Förderung meiner Tochter viel Zeit, Kraft und Organisation in Anspruch nehmen. Die neuesten Kürzungen des Landes – keine Fahrdienste, weniger mobile Familienentlastungen wegen Personalmangels, mehr Schließtage in den Werkstätten - treffen mich schmerzlich. Diese Kürzungen bedeuten nämlich: weniger Teilhabe, mehr Isolation und enorme zusätzliche Belastung für die ganze Familie. Statt Unterstützung erfahre ich Abbau, statt Inklusion spüre ich Rückschritt. Meine jugendliche Tochter möchte doch ein Teil dieser Gesellschaft sein! Sie will arbeiten, sich einbringen, dazugehören. Doch die derzeitige Politik macht das für sie immer schwieriger. Ich frage mich ernsthaft: Wo bleibt die Menschlichkeit, die Empathie? Wie kann ein Land wie Vorarlberg so krass bei den Schwächsten sparen? Ich bitte die Landesregierung eindringlich , diesen Weg sofort zu korrigieren. Echte Inklusion zeigt sich nicht in schönen Reden und Erklärungen, sondern im Handeln.
von Burhan Yüce 26. Juni 2025
Oma in Sorge Ich bin Oma von zwei wundervollen Enkelkindern - das 16-jährige Mädchen hat seit Geburt eine Beeinträchtigung. Sie ist ein „Sonnenschein“, bringt so viel Herzlichkeit und Freude in unsere Familie. Meine Tochter ist alleinerziehend, arbeitet in „Teilzeit“. Sie betreut ihre Kinder, organisiert Therapien, kämpft mit Anträgen und ständig neuen Herausforderungen. Ich helfe ihr, wo immer ich kann – im Haushalt, in der Pflege, bin emotionale Stütze. Aber ich bin selbst nicht mehr die Jüngste. Die Einsparungen bei den „Familienentlastungen“ erschwert beeinträchtigten Menschen die gesellschaftliche Teilhabe und macht sie sogar unmöglich. Die Streichung von Fahrdiensten bedeutet für sie: weniger Mobilität und Selbstständigkeit. Meine Tochter geht jeden Tag über ihre Grenzen, kann keine Nacht durchschlafen. Ich liebe sie und habe große Sorge: Wie lange gelingt es ihr noch, die großen Herausforderungen und den Balanceakt zwischen Pflege, Familie und Beruf zu bewältigen, ohne zu erkranken? Ich wünsche mir, dass sich Politiker in unsere Lage hineinversetzen, nicht nur Zahlen sehen, sondern Menschen, die längst überfordert sind und Großeltern, die nicht wissen, wie lange sie noch Unterstützung geben können. Bitte vergessen Sie uns nicht! Wir brauchen keine leeren Worte – wir brauchen echte Unterstützung!
von Burcak Erdogan 26. Juni 2025
50 Jahre Fußballtradition
von Ute Weinhofer 26. Juni 2025
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von Ute Weinhofer 26. Juni 2025
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