Erasmus-Infoabend: Europa erleben, Zukunft gestalten

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    Der Infoabend bietet Jugendlichen neue Perspektiven.

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Foto: Fotolia.com

Am Donnerstag, 30. Oktober 2025, lädt die Offene Jugendarbeit Feldkirch zu einem Infoabend über den geplanten Erasmus+ Jugendaustausch ein. Die Veranstaltung findet im Jugendtreff Graf Hugo statt und richtet sich an Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren.

Gesucht werden junge Menschen, die Interesse haben, im Sommer 2026 an einem internationalen Austausch in Vorarlberg oder im Ausland teilzunehmen. Im Mittelpunkt stehen die Themen Identität und Mental Health. Das Projekt wird gemeinsam mit dem aha Vorarlberg entwickelt, ein Partnerland in Europa ist derzeit noch in Auswahl.


„Die Chance, mit Gleichaltrigen aus anderen Ländern zusammenzuarbeiten, stärkt Selbstbewusstsein und Teamgeist“, so Bürgermeister Manfred Rädler. Auch Jugendstadträtin Fabienne Lackner hebt hervor: „Dieses Projekt gibt jungen Menschen die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und Teil eines europäischen Netzwerks zu werden.“

Weitere Details
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, für Verpflegung ist gesorgt. Infos: +43 664 787 53 107 oder nina@grafhugo.at. (pd)

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Vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag von Frau Silvia Böhler “Tiere brauchen mehr als nur Gesetze”. Auch wenn die Aussage über „verwendete Tiere in der Therapie“ von der Tierschutzombudsfrau Ruth Sonnweber stammt, Therapiebegleithunde als "Tiere die verwendet" werden zu bezeichnen und in einem Zug mit Nutztieren zu erwähnen, ist sachlich falsch und widerspricht dem Grundgedanken des Tierschutzes. Therapiebegleithunde werden nicht „verwendet“. Sie leben in enger sozialer Partnerschaft mit dem Menschen, sind Familienmitglieder und werden liebevoll betreut, artgerecht ausgelastet und medizinisch versorgt. Ihr Einsatz erfolgt aus Freude, Vertrauen und Bindung. Der therapeutische Einsatz ist gesetzlich erlaubt, sofern das Wohl der Tiere an erster Stelle steht. Staatlich geprüfte Ausbildungsstätten – etwa nach den hohen Standards des Messerli-Instituts – garantieren, dass nur geeignete Hunde mit Freude an der Aufgabe eingesetzt werden. Diese Tiere schenken Nähe, Motivation und Lebensfreude und fördern nachweislich die Gesundheit von Menschen. Es wäre daher irreführend, sie mit Nutztieren gleichzusetzen. Echter Tierschutz bedeutet, Unterschiede zu erkennen – und dort hinzusehen, wo Tiere wirklich leiden, nicht dort, wo Mensch und Tier in gegenseitigem Vertrauen und Respekt zusammenwirken.
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