Fünftägige Reise ins Frankenland

Pensionistenverein Bludesch

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Foto: Pensionistenverein

Mit bester Laune starteten wir unsere fünftägige Reise ins Frankenland, gemeinsam mit unserem bewährten Fahrer Christian von der Firma Haueis. Kurz vor Ulm legten wir eine gemütliche Kaffeepause ein, bevor wir weiter nach Dinkelsbühl fuhren. Dort erwartete uns eine beeindruckende Altstadt mit zahlreichen historischen Bauwerken. Im Gasthof Hirschen wurden wir mit köstlichen regionalen Spezialitäten verwöhnt, bevor wir unser Hotel bezogen.
Tag 2: Unser Ziel war die Residenzstadt Würzburg. Dort wurden wir bereits vom City-Train erwartet, mit dem wir bequem die Stadt erkundeten. Die prachtvollen Bauwerke und das historische Flair beeindruckten uns sehr. Zum gemeinsamen Mittagessen trafen wir uns im Wirtshaus am Dom. Am Nachmittag konnten wir Würzburg auf eigene Faust erkunden.
Tag 3: Heute führte uns die Reise in die Weinstadt Hammelburg. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch die charmante Altstadt besuchten wir die Weinkellerei Müller. Dort erhielten wir interessante Einblicke in die Weinproduktion, durften verschiedene Weine verkosten und genossen eine hervorragende Jause. Am Nachmittag ging es weiter nach Bad Kissingen, wo wir Zeit zur freien Verfügung hatten, um das Kurstädtchen zu erkunden.
Tag 4: Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Bamberg, eine Stadt voller Kunst, Geschichte und beeindruckender Architektur. Die zahlreichen Klöster, Kirchen, Fachwerkhäuser und der imposante Dom ließen uns staunen. Kein Wunder, dass Bamberg zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
Am letzten Tag unserer Reise stand noch ein besonderes Highlight auf dem Programm: eine Rundfahrt auf dem Main mit dem Schiff MS Undine. Bei herrlichem Wetter genossen wir die Fahrt und ein leckeres Mittagessen an Bord. Danach hieß es Abschied nehmen und traten die Heimreise an.
Im Namen aller Teilnehmer möchte ich mich herzlich bei unserem Fahrer Christian für die sichere und angenehme Reise bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch unserem Obmann Jos für die perfekte Organisation und Planung dieser schönen Reise. Ein großes Dankeschön an alle, die unserer Einladung gefolgt sind, es war eine wunderbare Zeit! (ver)

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Vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag von Frau Silvia Böhler “Tiere brauchen mehr als nur Gesetze”. Auch wenn die Aussage über „verwendete Tiere in der Therapie“ von der Tierschutzombudsfrau Ruth Sonnweber stammt, Therapiebegleithunde als "Tiere die verwendet" werden zu bezeichnen und in einem Zug mit Nutztieren zu erwähnen, ist sachlich falsch und widerspricht dem Grundgedanken des Tierschutzes. Therapiebegleithunde werden nicht „verwendet“. Sie leben in enger sozialer Partnerschaft mit dem Menschen, sind Familienmitglieder und werden liebevoll betreut, artgerecht ausgelastet und medizinisch versorgt. Ihr Einsatz erfolgt aus Freude, Vertrauen und Bindung. Der therapeutische Einsatz ist gesetzlich erlaubt, sofern das Wohl der Tiere an erster Stelle steht. Staatlich geprüfte Ausbildungsstätten – etwa nach den hohen Standards des Messerli-Instituts – garantieren, dass nur geeignete Hunde mit Freude an der Aufgabe eingesetzt werden. Diese Tiere schenken Nähe, Motivation und Lebensfreude und fördern nachweislich die Gesundheit von Menschen. Es wäre daher irreführend, sie mit Nutztieren gleichzusetzen. Echter Tierschutz bedeutet, Unterschiede zu erkennen – und dort hinzusehen, wo Tiere wirklich leiden, nicht dort, wo Mensch und Tier in gegenseitigem Vertrauen und Respekt zusammenwirken.
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