Feierlichkeiten zur Wiedereröffnung

Naturbad Untere Au

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Foto: Marktgemeinde Frastanz

Nach einer umfangreichen Modernisierung öffnet das Naturbad Untere Au am 1. Mai 2025 wieder seine Tore. Die Wiedereröffnung wird am 10. Mai mit einem vielfältigen Festprogramm gefeiert.

Das frisch renovierte Naturbad Untere Au öffnet am 1. Mai 2025 seine Tore und lädt zu entspannten Stunden am Wasser ein. Mit viel Liebe zum Detail wurden die zwei Kioske, saniert, eine moderne Terrasse errichtet und ein neuer Vorplatz gestaltet. Bürgermeister Walter Gohm zeigt sich begeistert über die gelungene Umsetzung: „Das Naturbad Untere Au ist ein echtes Juwel für Frastanz und den gesamten Walgau. Dank der großartigen Zusammenarbeit aller 14 Walgaugemeinden konnten wir dieses wichtige Projekt erfolgreich realisieren. Ich lade alle herzlich ein, das neue Naturbad zu entdecken und den Sommer in vollen Zügen zu genießen.“

Programm am 10. Mai
Die Wiedereröffnung wird mit einem großen Fest gefeiert: Am Samstag, den 10. Mai, erwartet die Besucherinnen und Besucher ab dem frühen Nachmittag ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen:
•   Modellbootfahren von 14 bis 16 Uhr – Technikfans kommen hier auf ihre Kosten.
•   Turnerische Einlagen des ASTV Walgau um 15 Uhr – sportliche Höchstleistungen live erleben.
•   Vorführungen der Österreichischen Wasserrettung, Abteilung Feldkirch-Frastanz, ab 16 Uhr – spannend und informativ zugleich.
•   Musikalische Unterhaltung: DJ Hannes J. und Thomas G. sorgen ab dem späten Nachmittag unter dem Motto „Tanzbar muss es sein“ für beste Stimmung.
•   Gewinnspiel: Mit attraktiven Preisen
•   Führungen mit Architekt DI Hermann Gort und Geschäftsführer Ing. Markus Burtscher.

Muttertagsbrunch am 11. Mai
Am darauffolgenden Sonntag findet bei Schönwetter ab 10 Uhr ein gemütlicher Muttertagsbrunch im Naturbad statt - die perfekte Gelegenheit, Müttern kulinarisch „Danke“ zu sagen. Anmeldungen sind unter info@wuau.at möglich. (pd)

von Burhan Yüce 19. Juni 2025
Wenn Sparen wichtiger ist als Menschen Ich bin David, bin schwer mehrfach beeinträchtigt und habe frühkindlichen Autismus. Ich brauche feste Strukturen und Unterstützung, um mein Leben zu bewältigen. Wenn die Politik im Sozialbereich kürzt, spüre ich das sofort – nicht theoretisch, sondern ganz real. Ich verliere Orientierung, Sicherheit und manchmal auch den Mut. Wenn Betreuerstellen gestrichen werden, Assistenz wegfällt oder Förderangebote verschwinden, bedeutet das für mich: Rückzug, Isolation und Verzweiflung. Ich verkrieche mich dann in meinem Zimmer. Ich glaube, die Politik vergisst Menschen wie mich. Ich bin keiner, der laut schreit. Ich bin ein ruhiger Mensch, ein Herzensmensch. Aber ich spüre sehr genau, wenn ich nicht mehr „mitgedacht“ werde. Ich möchte arbeiten und dazugehören – leben, wie jeder andere auch. Doch ohne Hilfe geht das nicht. Warum trifft man solche politischen Entscheidungen? Ich weiß, ich habe keine Lobby. Aber ich habe eine Stimme – meine Mama hilft mir dabei, dass Sie diese hören können. Ich bitte die Politik und Gesellschaft: Sehen Sie mich! Hören Sie mich! Helfen Sie mir, statt mich aufzugeben. Denn jeder Mensch zählt, ist wertvoll und einzigartig! Auch ICH!
von Marcus Ganahl 19. Juni 2025
MINT auf der Bühne
von Burcak Erdogan 19. Juni 2025
„Musik verbindet“
von Isabelle Cerha 19. Juni 2025
Vorarlberger Kinderdorf zog Bilanz
von Burcak Erdogan 19. Juni 2025
Jubiläumswaldfest in Tisis
von Angelika Moder 19. Juni 2025
Sonne, Sport und tolle Stimmung
von Burhan Yüce 19. Juni 2025
Bitte vergesst mich nicht! Ich heiße Sabrina, bin 16 Jahre alt und habe seit meiner Geburt eine Beeinträchtigung. Derzeit besuche ich das Schulheim Mäder, eine tolle Schule für Menschen mit Beeinträchtigungen. Ich bin ein „Sonnenschein“, sagt meine Mama immer. Ich gehe auf Menschen zu, möchte an Aktivitäten teilhaben, aber manche Dinge schaffe ich nicht ohne Hilfe und Unterstützung. Mein Tagesablauf sollte möglichst klare Strukturen haben, sonst bin ich schnell überfordert, bin nervös und kann mich nicht mehr konzentrieren. Meine Mama ist alleinerziehend, muss „Teilzeit“ arbeiten gehen und kümmert sich liebevoll um mich und meinen Bruder. Aber sie kann nicht alles alleine bewerkstelligen. Die Sparmaßnahmen treffen uns sehr hart. Die Kürzungen bei Werkstätten, Fahrdiensten und Familienentlastungsangeboten bedeuten für mich: weniger Teilhabe, mehr Isolation und eine enorme zusätzliche Belastung für meine Mama, meine Oma und meinen Bruder. Ich bin doch auch ein Teil dieser Gesellschaft! Ich möchte dazugehören – so wie ich bin. Bitte sparen Sie nicht an meinem Leben!
von Marcus Ganahl 19. Juni 2025
„Hirschfelds go to Izmir“
von Angelika Moder 19. Juni 2025
Grün-weiße Heimkehr
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