Feuerwehr Tosters war über 1.150 Stunden im Einsatz

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    Zahlreiche Mitglieder wurden für ihre Treue geehrt. 

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Foto: Verein

Mitte Jänner fand die 99. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tosters statt. Neben den Ehrenmitgliedern und aktiven Mitgliedern konnten auch zahlreiche Ehrengäste begrüßt werden. Kommandant Daniel Peter präsentierte den Jahresbericht 2024. Die Versammlung war geprägt von erfreulichen Ereignissen. Judith Erath und Janine Bickel bekamen eine Dienstjahr-Beförderung. Philipp Kiener, Florian Bayer und Paul Müller wurden angelobt. Wolfgang Bitsche und Jodok Erath wurden für 50 Jahre sowie Richard Bayer, Rupert Geiger und Walter Loretter für 70 Jahre Mitgliedschaft bei der Feuerwehr geehrt. Kamerad Ronald Jäger wurde zum Ehrenmitglied ernannt.


Erfreulicherweise gab es dieses Jahr auch sieben neue Ernennungen der verschiedensten Funktionen innerhalb der Wehr. Daniel Peter wurde wieder zum Komandanten gewählt, Mathias Domig übernahm das Amt des Komandanten-Stellvertreters, Mario Heim und Katharina Karnekar die Funktion des Zugskommandanten. Dominic Bell wurde zum neuen Jugendleiter ernannt mit Unterstützung von Janine Bickel als Jugendbetreuerin. Patrick Walser und Christoph Getzner werden die Funktion des Gruppenkommandanten übernehmen und Doris Keckeis übergab das Amt der Schriftführung an Sarah Kiener. Zustätzlich wurden Doris Keckeis und Werner Grass für ihre außerordentlichen und jahrelangen Dienste in den Funktionen Kommandant Stellvertreter und Schriftführung geehrt. Im vergangenen Jahr wurde die Feuerwehr Tosters zu 67 Einsätzen gerufen. Dafür waren die Wehrmänner und -frauen 1.159 Stunden im Einsatz. Hierzu kommen noch Aus- und Weiterbildungsstunden, Verwaltungs- und Wartungsstunden. Gesamt wurden im vergangenen Jahr rund 7.399 unentgeltliche Stunden geleistet. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung feierten alle gemeinsam den erfolgreichen Abend. (ver)

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Wenn Sparen wichtiger ist als Menschen Ich bin David, bin schwer mehrfach beeinträchtigt und habe frühkindlichen Autismus. Ich brauche feste Strukturen und Unterstützung, um mein Leben zu bewältigen. Wenn die Politik im Sozialbereich kürzt, spüre ich das sofort – nicht theoretisch, sondern ganz real. Ich verliere Orientierung, Sicherheit und manchmal auch den Mut. Wenn Betreuerstellen gestrichen werden, Assistenz wegfällt oder Förderangebote verschwinden, bedeutet das für mich: Rückzug, Isolation und Verzweiflung. Ich verkrieche mich dann in meinem Zimmer. Ich glaube, die Politik vergisst Menschen wie mich. Ich bin keiner, der laut schreit. Ich bin ein ruhiger Mensch, ein Herzensmensch. Aber ich spüre sehr genau, wenn ich nicht mehr „mitgedacht“ werde. Ich möchte arbeiten und dazugehören – leben, wie jeder andere auch. Doch ohne Hilfe geht das nicht. Warum trifft man solche politischen Entscheidungen? Ich weiß, ich habe keine Lobby. Aber ich habe eine Stimme – meine Mama hilft mir dabei, dass Sie diese hören können. Ich bitte die Politik und Gesellschaft: Sehen Sie mich! Hören Sie mich! Helfen Sie mir, statt mich aufzugeben. Denn jeder Mensch zählt, ist wertvoll und einzigartig! Auch ICH!
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