Inklusionshelden 2025 gesucht

Nominierungen bis zum 15 Juni möglich

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    Heuer rückt die Landesinitiative „Mit uns, nicht für uns“ das Thema „inklusive Arbeit" in den Mittelpunkt. Gesucht werden die stillen Heldinnen und Helden des Alltags – Menschen, die mit kleinen Gesten oder großen Taten dazu beitragen, eine inklusivere Arbeitswelt zu schaffen.

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Foto: Surface

Heuer rückt die Landesinitiative „Mit uns, nicht für uns“ das Thema „inklusive Arbeit" in den Mittelpunkt. Gesucht werden die stillen Heldinnen und Helden des Alltags – Menschen, die mit kleinen Gesten oder großen Taten dazu beitragen, eine inklusivere Arbeitswelt zu schaffen. 


Täglich setzen sich zahlreiche Menschen mit großer Hingabe für mehr Inklusion und den Abbau von Barrieren ein – oft ohne große Aufmerksamkeit. Mit der Kampagne unter dem Leitsatz „Mit uns, nicht für uns“ soll der Blick diesmal insbesondere auf integrative Arbeitsplätze und all jene gerichtet werden, die sich für eine offene und inklusive Arbeitswelt engagieren. 


Mitmachen bis 15. Juni 

Überall gibt es Menschen, die tagtäglich zeigen, dass Inklusion im beruflichen Umfeld mehr als nur ein Wort ist – sie ist eine Haltung. Kennen Sie jemanden, der sich für die andere am Arbeitsplatz einsetzt? Jemanden, der Hindernisse überwindet und Brücken baut, der Zugang zu Arbeitsplätzen schafft oder das Arbeitsumfeld bunt gestaltet? Dann erzählen Sie in einem kurzen Text, warum diese Person eine wahre Inklusionsheldin bzw. ein wahrer Inklusionsheld des Alltags ist.


Teilnehmen

Die Teilnahme erfolgt über die Webseite www.vorarlberg.at/inklusionsheldInnen. Die Nominierung soll zirka 100 Wörter umfassen und den Namen und die Kontaktdaten (Vor- und Nachname, Postanschrift, Telefonnummer & E-Mail-Adresse) der nominierten und einreichenden Person beinhalten.

Selbstverständlich darf der Einreichende der Nominierung auch anonym bleiben, wenn er sich damit wohler fühlt. In diesem Fall bitte darauf achten, dass die Kontaktdaten der nominierten Person unbedingt vollständig sind.

Einsendeschluss ist der 15. Juni 2025.



Inklusionshelden des Alltags können private Personen sein, Personen aus Unternehmen, Vereinen, Schulklassen oder anderen Institutionen. Entscheidend ist, dass der/die Nominierte sich positiv innerhalb des Wirkungsfeldes „Inklusion im Zuge von Arbeit“ engagiert.


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