Neues Stadtlabor wird zum Bludenzer Geschichts-Archiv

  • Slide title

    Das Stadtlabor macht Bludenzer Geschichte sichtbar.

    Button
  • Slide title

    Historiker Stefan Stachniß, Stadtrat Cenk Dogan und Historiker Christof Thöny (v. l.)

    Button
  • Slide title

    Gertrud Würbel (l.) und Carmen Reiter (Geschichtsverein).

    Button
  • Slide title

    Die Eröffnung des Stadtlabors war gut besucht. 

    Button

Fotos: Gerhard Scopoli

In der Vorstadt St. Jakob in Bludenz hat die Stadt vor drei Jahren das Würbel-Areal angekauft. Das Gebäude mit großem Garten beim Kulturzentrum Remise wurde vor über 170 Jahren erbaut und beherbergt nun das Stadtlabor. Eröffnet wurde neben diesem zugleich eine Ausstellung, welche sich mit der Geschichte des Gebäudes und der Besitzerfamilien Bickel und Würbel über fünf Generationen auseinandersetzt. „Heute ist ein Tag der Freude. Im Gesamten betrachtet, passt dieser Einzug wie die Faust aufs Auge“, stellte Kulturstadtrat Cenk Dogan fest. 


Dienstags geöffnet

Geschichtsverein-Obmann Stefan Stachniß und den beiden weiteren Historikern Christof Thöny und Otto Schwald dankte Cenk Dogan „für die großartige Unterstützung im letzten Jahr“. In Bälde wird unweit von hier das Museumsdepot entstehen. „Wir können hier auch Einblicke in die Sammlung des Museums geben - das ist sozusagen ein Schaufenster in die Geschichte der Stadt Bludenz“, so Historiker Thöny. Geöffnet ist das Stadtlabor jeden Dienstagnachmittag. (red)

von Ute Weinhofer 20. Juni 2025
Senioren der Pfarre Hl. Kreuz auf froher Fahrt
von Marcus Ganahl 20. Juni 2025
Standing Ovations beim 50-Jahr-Jubiläum des Musikzweig der MS Bregenz-Stadt
von Angelika Moder 20. Juni 2025
Sternfahrt ins Ried
von Burcak Erdogan 20. Juni 2025
Ausflug nach Meschach
von Isabelle Cerha 20. Juni 2025
Wasserqualität an Badestellen geprüft
von Angelika Moder 20. Juni 2025
Neuer Meilenstein bei der S18
von Burhan Yüce 19. Juni 2025
Wenn Sparen wichtiger ist als Menschen Ich bin David, bin schwer mehrfach beeinträchtigt und habe frühkindlichen Autismus. Ich brauche feste Strukturen und Unterstützung, um mein Leben zu bewältigen. Wenn die Politik im Sozialbereich kürzt, spüre ich das sofort – nicht theoretisch, sondern ganz real. Ich verliere Orientierung, Sicherheit und manchmal auch den Mut. Wenn Betreuerstellen gestrichen werden, Assistenz wegfällt oder Förderangebote verschwinden, bedeutet das für mich: Rückzug, Isolation und Verzweiflung. Ich verkrieche mich dann in meinem Zimmer. Ich glaube, die Politik vergisst Menschen wie mich. Ich bin keiner, der laut schreit. Ich bin ein ruhiger Mensch, ein Herzensmensch. Aber ich spüre sehr genau, wenn ich nicht mehr „mitgedacht“ werde. Ich möchte arbeiten und dazugehören – leben, wie jeder andere auch. Doch ohne Hilfe geht das nicht. Warum trifft man solche politischen Entscheidungen? Ich weiß, ich habe keine Lobby. Aber ich habe eine Stimme – meine Mama hilft mir dabei, dass Sie diese hören können. Ich bitte die Politik und Gesellschaft: Sehen Sie mich! Hören Sie mich! Helfen Sie mir, statt mich aufzugeben. Denn jeder Mensch zählt, ist wertvoll und einzigartig! Auch ICH!
von Marcus Ganahl 19. Juni 2025
MINT auf der Bühne
von Burcak Erdogan 19. Juni 2025
„Musik verbindet“
Mehr anzeigen