Polka, Märsche und Walzer in der Bludenzer Innenstadt

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    Hilmar und Anita Reis, Karl-Heinz Martin (v. l.)

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Die Brazer Böhmische im Einsatz. (links)

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Franz Zankovitsch (li.) und Bundesrat Christoph Thoma

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Die Walser Powernkapelle spielte auf. (Bild oben) 

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Sabrina Enzinger (li.) und Elisabeth Stroppa

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Heinz Seeburger (li.) und Mandi Katzenmayer klatschten eifrig mit.

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Auch die Militärmusik Vorarlberg spielte beim Bludenzer Sommerspaziergang auf. 

    Foto: Stadt Bludenz

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    Andreas Fritz Wachter, Joachim und Nicole Weixlbaumer, Bgm. Simon Tschann, Jimmy Heinzl, Daniela Beck, Cenk Dogan (v. l.)

    Foto: Stadt Bludenz

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Bei strahlendem Sommerwetter wurde die Bludenzer Innenstadt zum pulsierenden Zentrum böhmisch-mährischer Blasmusik. Beim zweiten musikalischen Spaziergang unter dem Motto „b’sundrig – böhmisch – z’Bludaz“ begeisterten dreizehn Musikkapellen aus der Region an fünf Standorten mit traditionellem Klang und festlicher Stimmung. Rund 180 Musikanten und Musikantinnen luden den ganzen Tag über in den Straßen und Gassen der Bludenzer Altstadt mit Polka, Märschen und Walzer zum Verweilen und Mitschwingen ein. Die Klangkulisse erstreckte sich vom Postplatz über die Sturnengasse, Rathausgasse und Mühlgasse bis hin zum Remise-Vorplatz. 


„Jede Station hatte ihre eigene musikalische Note und doch ergab sich ein harmonisches Gesamtbild“, so Daniela Beck, Leiterin des Kulturamts Bludenz. „Besonders schön war zu erleben, wie Musik für Besucher und Mitwirkende ein gemeinsames Erlebnis schafft und so verbindet.“


Kulturstadtrat Cenk Dogan zeigte sich begeistert: „Es freut mich besonders, dass wir mit diesem Format die Vielfalt unserer regionalen Musiklandschaft sichtbar und hörbar machen konnten.“


Die gesamte Innenstadt war von einer offenen, herzlichen Stimmung erfüllt. „Bludenz hat einmal mehr gezeigt, wie lebendig unsere Altstadt ist – quer durch Generationen und Musikgeschmack bringen solche Veranstaltungen Menschen zusammen“, ergänzte Bürgermeister Simon Tschann. 


Begeistert von der Musik zeigten sich Alt-Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Bundesrat Christoph Thoma, die Stadträte Jimmy Heinzl, Joachim Weixlbaumer und Andreas Fritz Wachter oder Alt-Klostervater Heinz Seeburger. Ermöglicht wurde dieses besondere Musikerlebnis durch die Unterstützung der Sponsoren Sparkasse Bludenz, Getzner Textil AG und der Brauerei Fohrenburg. (pd)

von Burhan Yuece 25. September 2025
Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
von Burhan Yuece 25. September 2025
Ehre für Lustenaus Alt-Bürgermeister
von Burhan Yuece 25. September 2025
Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
von Ute Weinhofer 25. September 2025
Straßensanierung macht zeitweise Sperre notwendig
von Angelika Moder 25. September 2025
Dornbirn feierte den Parking Day
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Länderübergreifende Skate-Action
von Burcak Erdogan 25. September 2025
Einladung Tostner Herbstfest
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Sandbirke wurde ersetzt
von Marcus Ganahl 25. September 2025
10.000 Anmeldungen beim Sparkasse 3-Länder Marathon
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