Projektideen von jungen Menschen im Vordergrund

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    Die Infoveranstaltung „Förder-Kompass - Projektfinanzierung leicht gemacht“ findet am 8. Mai um 17 Uhr im KUB statt.

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Foto: aha

Unter dem Motto „Förder-Kompass - Projektfinanzierung leicht gemacht“ dreht sich im Kunsthaus Bregenz am Donnerstag, 8. Mai, alles um Projektideen von und mit Jugendlichen und ihre Finanzierung.

Die aha – Jugendinfo lädt von 17 bis 19.30 Uhr zu einer Infoveranstaltung ein, bei der es um Möglichkeiten geht, eigene Vorhaben Wirklichkeit werden zu lassen – egal ob lokal, regional oder international. Wer sich für die Umsetzung eines Projekts interessiert, bekommt hier einen Überblick über die wichtigsten Förderquellen und Programme.


Im Fokus stehen die beiden EU-Jugendprogramme ERASMUS+ und EUROPÄISCHES SOLIDARITÄTSKORPS, deren Fördertöpfe jungen Menschen zahlreiche Chancen bieten – etwa für den Aufbau einer Initiative im eigenen Ort, für freiwilliges Engagement in anderen Ländern oder für gemeinsame Aktivitäten über Landesgrenzen hinweg. Ergänzt wird das Angebot durch Informationen zu Vorarlberger Unterstützungsmodellen für lokale und internationale Projekte.

Die Veranstaltung richtet sich an engagierte Einzelpersonen, Jugendgruppen, Vereine und Einrichtungen, die sich über Fördermöglichkeiten informieren und austauschen möchten. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (pd)

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Begriffsstutzige Blechkarossenlenker? Seltsam scheint, dass im nahen Ausland bei Baustellen, wenn es nicht gerade sehr eng ist, statt Österreichs üblicher 60er-Beschränkung, 80 km/h vorgeschrieben ist. Sind wir so sehr Lenkerungereifter? In der Bregenzer Rheinstraße gilt Streckenweise 30km/h, auf beiden Straßenseiten obwohl nur nach dem Interspar rechts am Straßenrand sich die Baustelle bisher befindet. Noch seltsamer, auch an Wochenenden gilt diese Beschränkung, obwohl dort niemand arbeitet! Auch wenn dieses Hindernis endlich entfernt ist, die Grünphase auf der Rheinstraße ist immer noch auf 60 km/h eingestellt, obwohl schon länger eine 50er Geschwindigkeit auf dieser Landesstraße gilt. Umweltverpestung durch stop- and go-Verkehr erwünscht? Die Probleme und Autofahrerverunsicherungen nach der Autobahnauffahrt Richtung Dornbirn hinsichtlich Abstandsmessungen in diesem kurzen Bereich muss wohl als Autofahrernepp bezeichnet werden, denn der Fahrspurenwechsel ist dort zeitweise kaum vermeidbar. Noch hervorragender ist die Regelung der östlicher gelegenen Pfändertunnelröhre. Dort gibt es einen Hinweis auf Section-Controllösung. Gleich nach der Auffahrt beginn eine kurze strichlierte Doppellinie, die kurz vor der Tunneleinfahrt als orange, beidseits durchgezogene Mittel-Doppellinie bis zum Tunnelende in Hörbranz fortgeführt ist. Erst kurz vor Ausfahrt Hörbranz gehen diese Linien wieder in eine strichlierte Form über. D.h. überfahren der Tunnellang durchgezogenen Mittellinien verboten. Wird da schon kassiert oder kommt das erst?
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