Radarmessungen aus dem Hinterhalt in Feldkirch?


Wenn man den seit mehr als 10 Tagen zwischen den beiden Kreisverkehren an der Rüttenenstraße in Feldkirch-Gisingen, abgestellten silbergrauen
VW-Caddy der Polizei, mit Feldkircher Kennzeichen, sieht, der getarnt auf einem Privatparkplatz, hinter einem Zaun, auf Verkehrs-Übertretungen lauert, dann fragt man sich, wer denn alles in diese inoffizielle Falle tappen soll? Ganz offensichtlich wird hier seitens der Behörde ein Arrangement und Entgelt mit privaten Grundbesitzern getroffen, sodass das hinter dem Privatzaun, auf die Straße gerichtete Radar-Gerät, das durch ein Stromkabel ins Innere des Privatbesitzers verläuft, angeschlossen wurde. Somit werden Verkehrsteilnehmer überwacht! Man nennt solche Absichten „hinterhältige Radarmessungen“. Das Tempo, das Autofahrer zwischen diesen beiden kurzen Strecken entwickeln können, kann nicht sonderlich hoch sein, aber die Aktion ist immerhin so perfide angelegt, dass kleinere und mittelgroße Vergehen sich wohl zahlreich ereignen. Es bleibt einem als kritischem Zeitgenossen allerdings die Frage, sind die Einnahmen, die der Staat so durch die hinterhältige Radarkontrolle über lange Zeiten lukrieren kann, statthaft

und wie und aus welchen „Kassen“ werden Grundstücksbesitzer bezahlt durch Zur-Verfügungs-Stellung und Duldung?

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