Rankweil setzt Zeichen gegen Lichtverschmutzung

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    Die Basilika wird am 19. September nicht beleuchtet sein.

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Foto:  Gemeinde Rankweil

Am Freitag, 19. September, beteiligt sich die Marktgemeinde Rankweil erstmals an der internationalen Aktion Earth Night.

Ziel der Initiative ist es, eine Nacht lang möglichst auf künstliches Außenlicht zu verzichten und damit ein starkes Zeichen gegen die zunehmende Lichtverschmutzung zu setzen. Wenn die Sonne am 19. September in Rankweil untergeht, dann bleibt es auch dunkel. Zumindest an zwei markanten Plätzen, auf dem Marktplatz und auf dem Liebfrauenberg bei der Basilika. Damit folgt die Gemeinde dem Aufruf der deutschen Organisation „Paten der Nacht“, die seit 2020 mit der Earth Night auf die ökologischen und gesundheitlichen Folgen übermäßiger nächtlicher Beleuchtung aufmerksam macht. Denn künstliches Licht hat weitreichende Folgen für Mensch, Tier und Umwelt. Alle Bürger sind deshalb eingeladen, sich an der Earth Night zu beteiligen. Außenbeleuchtung ausschalten oder reduzieren, Jalousien und Vorhänge schließen, Bewegungsmelder statt Dauerlicht verwenden. (pd)

von Burhan Yuece 18. Dezember 2025
Feldkirch erhöht die Gebühren Zum Stadtvertretungsbeschluss möchte ich feststellen: Gebührenerhöhungen für Wasser, Abwasser, Müllabfuhr und Parkgebühren in Höhe von 20 bzw. 30 % sind in meinen Augen unverschämt. Die Aussage: seit 2022 keine Erhöhung ist ein Argument. Meine Rente ist seit 2022 nicht um 20 – 30 % gestiegen. Ein Maßstab an den Lebensmittelpreisen finde ich nicht richtig. Die Preise haben sich auch wegen dem Verpackungsgesetz  erhöht – und jetzt noch die Stadt Feldkirch. Das die Stadt die letzten 10 Jahre mit dem Montforthaus jährlich bis zu 4 Millionen Euro Verlust gemacht hat, sollen jetzt die Bürger büßen. Hoffentlich hat sich der Herr Bürgermeister im Herbst eine Gehaltserhöhung von 20- 30 % gegönnt?. Anstatt den Stadtrat samt Aufsichtsrat für das Montforthaus zur Rechenschaft zu ziehen z. B. mit der „Amtshaftpflicht“, werden hier einfach die Gebühren erhöht und die Inflation weiter angeheizt. Noch dazu war der vorhergehende Bürgermeister ein „gelernter Banker“ und dann diese Verluste. Wo hat der das Rechnen gelernt? Wie wäre es, wenn man den Verantwortlichen für die Finanzverluste die Gehälter um 20 – 30 % kürzt, bis man ein Jahresergebnis von Null Verlust hat?
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