Rückenwind für die Jugend: Neue E-Bikes für Villa K.

  • Bildtitel

    Jugendstadtrat Andreas Fritz-Wachter (Mitte) übergab die E-Bikes.

    Button

Foto: Stadt Bludenz

Die mobile Jugend- und Stadtteilarbeit in Bludenz ist ab sofort noch flexibler und umweltfreundlicher unterwegs. 


Zwei neue E-Bikes, die von der Stadt Bludenz zur Verfügung gestellt wurden, unterstützen das Team rund um Michael Lienher dabei, Jugendliche in der Stadt schneller und nachhaltiger zu erreichen. Die neuen E-Bikes sind nicht nur ein praktisches Transportmittel, sondern auch ein klares Zeichen für das Engagement der Stadt Bludenz in Sachen nachhaltige Mobilität. Der direkte Kontakt zu Jugendlichen und die schnelle Erreichbarkeit sind essenzielle Faktoren für die mobile Jugendarbeit – mit den E-Bikes wird diese Arbeit noch effizienter gestaltet.


Zukunftsorientiert

Bludenz bleibt damit ihrem Ziel treu, innovative und umweltbewusste Lösungen für eine zukunftsorientierte Jugendarbeit zu fördern. Ein Dankeschön gilt dem Team von MOJA Bludenz (Mobile Jugendarbeit) für die wertvolle Arbeit für die Jugend. (pd)

von Marcus Ganahl 20. Juni 2025
Standing Ovations beim 50-Jahr-Jubiläum des Musikzweig der MS Bregenz-Stadt
von Angelika Moder 20. Juni 2025
Sternfahrt ins Ried
von Burcak Erdogan 20. Juni 2025
Ausflug nach Meschach
von Isabelle Cerha 20. Juni 2025
Wasserqualität an Badestellen geprüft
von Angelika Moder 20. Juni 2025
Neuer Meilenstein bei der S18
von Burhan Yüce 19. Juni 2025
Wenn Sparen wichtiger ist als Menschen Ich bin David, bin schwer mehrfach beeinträchtigt und habe frühkindlichen Autismus. Ich brauche feste Strukturen und Unterstützung, um mein Leben zu bewältigen. Wenn die Politik im Sozialbereich kürzt, spüre ich das sofort – nicht theoretisch, sondern ganz real. Ich verliere Orientierung, Sicherheit und manchmal auch den Mut. Wenn Betreuerstellen gestrichen werden, Assistenz wegfällt oder Förderangebote verschwinden, bedeutet das für mich: Rückzug, Isolation und Verzweiflung. Ich verkrieche mich dann in meinem Zimmer. Ich glaube, die Politik vergisst Menschen wie mich. Ich bin keiner, der laut schreit. Ich bin ein ruhiger Mensch, ein Herzensmensch. Aber ich spüre sehr genau, wenn ich nicht mehr „mitgedacht“ werde. Ich möchte arbeiten und dazugehören – leben, wie jeder andere auch. Doch ohne Hilfe geht das nicht. Warum trifft man solche politischen Entscheidungen? Ich weiß, ich habe keine Lobby. Aber ich habe eine Stimme – meine Mama hilft mir dabei, dass Sie diese hören können. Ich bitte die Politik und Gesellschaft: Sehen Sie mich! Hören Sie mich! Helfen Sie mir, statt mich aufzugeben. Denn jeder Mensch zählt, ist wertvoll und einzigartig! Auch ICH!
von Marcus Ganahl 19. Juni 2025
MINT auf der Bühne
von Burcak Erdogan 19. Juni 2025
„Musik verbindet“
von Isabelle Cerha 19. Juni 2025
Vorarlberger Kinderdorf zog Bilanz
Mehr anzeigen