Starke Feuerwehren im Walgau

 Goldener Helm ging an die Feuerwehr Düns und die Feuerwehrjugend Satteins

  • Bildtitel

    Die Feuerwehrjugend Satteins sicherte sich den Goldenen Feuerwehrjugendhelm.

    Button

Foto: Land Vorarlberg / 7PRO.TV

Die Feuerwehr Düns entschied beim 72. Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerbe den Wettkampf um den begehrten Goldenen Helm für sich und verteidigte damit den Titel, den sie bereits letztes Jahr einheimsen konnte. Die Feuerwehrjugend Satteins sicherte sich den Goldenen Feuerwehrjugendhelm.

„Unsere Feuerwehrfrauen und -männer haben unglaubliche Leistungen gezeigt: Sie haben enorm viel Teamgeist, größte Motivation und Professionalität an den Tag gelegt. Das zeichnet die Feuerwehren in unserem Land aus“, lobte Landeshauptmann Markus Wallner bei den 72. Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerben und bei den 44. Feuerwehrjugend-Leistungsbewerben in Satteins. Gemeinsam mit Landesstatthalter Christof Bitschi, Landesrat Christian Gantner und Landesrat Daniel Allgäuer machte sich Wallner vor Ort ein Bild der Bewerbe und gratulierte den verdienten Siegerinnen und Siegern und allen teilnehmenden Feuerwehren herzlich zu ihren großartigen Ergebnissen.
Die Leistungsbewerbe bieten seit vielen Jahren die Möglichkeit des Kräftemessens und der freundschaftlichen Begegnung zwischen den Feuerwehren.

Begehrte Trophäen
104 Bewerbsgruppen der Aktiven und 37 Jugendgruppen wetteiferten auf dem Sportplatz in Satteins um die begehrten Trophäen. Wallner dankte allen teilnehmenden Feuerwehren und der austragenden Feuerwehr Satteins mit Kommandant Dominik Häusle an der Spitze: „Ein solches Großereignis erfordert eine zeitintensive Organisation und viele helfende Hände. Die Feuerwehr Satteins und ihre Helfer:innen haben diese Aufgabe hervorragend gemeistert.“ (pd/red)


Mehrfach Gewinner

Goldener Helm:
Feuerwehr Au (11 Mal)
Feuerwehr Schnifis (8 Mal)

Feuerwehr Lustenau (7 Mal),

Feuerwehr Ludesch (5 Mal),

Feuerwehr Übersaxen (4 Mal),

Feuerwehr Bezau (4 Mal)
Feuerwehr Wolfurt (3 Mal),

Feuerwehr Großdorf (2 Mal)

Feuerwehr Düns (2 Mal - heuer und letztes Jahr).

von Marcus Ganahl 17. November 2025
Gelebte Integration in Bregenz
von Burhan Yuece 17. November 2025
Tierschutz ja – Menschenschutz nein? Heuer fand der Dornbirner Martinimarkt erstmals ohne die lebende Gans statt – jene schnatternde weiße Gans, die jahrzehntelang das liebenswerte Wahrzeichen dieser traditionellen Veranstaltung war. Begründet wurde der Verzicht mit dem Wohl des Tieres: Der kurze Moment, in dem die Gans – wie es der Brauch vorsah – unter dem Arm des Bürgermeisters „begnadigt“ wurde, bedeute Stress. Tierschutz in Ehren. Doch frage ich mich: Wäre es nicht wünschenswert, wenn wir dieselbe Achtsamkeit auch gegenüber dem verletzlichsten Leben in unserer Mitte zeigten – den ungeborenen Kindern? Wenn wir jenes Feingefühl, das wir für Tiere aufbringen, auch ihnen entgegenbrächten, könnten viele Babys das Licht der Welt erblicken. Ich wünsche mir von unseren politischen Verantwortlichen, dass sie Familien stärken und Rahmenbedingungen schaffen, in denen neues Leben willkommen ist. Denn der Mensch ist mehr als ein Teil der Schöpfung – er ist ihr Höhepunkt und trägt Verantwortung für sie. Eine Gesellschaft, die das Leben schützt und achtet, vom ersten Herzschlag bis zum letzten Atemzug, zeigt wahre Menschlichkeit.
von Burhan Yuece 17. November 2025
Feuer am Dach! Im August zog sich eine Mitarbeiterin der UVP-Behörde des Landes, den Stadttunnel Feldkirch betreffend, wegen „Befangenheit und Intervention“ zurück! (s. VN vom 05. 11.2025 – A2) Werden von Mitarbeiter:innen in einem UVP-Verfahren, bei dem es um schädliche Auswirkungen eines Projektes auf unsere Umwelt, um Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen geht, derartige Gründe für eine Kündigung angegeben, so ist mehr als Feuer am Dach! Da beim Megaprojekt „Tunnelspinne“ das Land Vorarlberg, neben der Stadt Feldkirch und der illwerke vkw AG, Projektbetreiber ist und gleichzeitig als UVP-Behörde für das Genehmigungsverfahren zuständig, ist es für mich nicht vorstellbar, dass nur ein Mitglied der UVP-Behörde einem „Befangenheits- und Interventionsdruck“ ausgesetzt ist bzw. war. „Wieviel „Druck“ hält ein Mensch an einer solchen Stelle aus? Hängt die „Druckresistenz“ auch mit Ängsten um den möglichen Verlust des Arbeitsplatzes zusammen? Sind Menschen, die sich aufgrund der Doppelrolle (Projektbetreiber ist zugleich Prüfer und Genehmiger) zwangsläufig in einer prekären Situation befinden, überhaupt in der Lage, objektiv und unbefangen zu denken und zu handeln? Mein Vertrauen in ein ordentliches, objektiv durchgeführtes UVP-Verfahren ist jetzt endgültig zerstört! Hier scheint vieles im Dunkeln zu liegen. Der Monat Dezember würde sich anbieten, eine Aktion „Licht ins Dunkel“ der etwas anderen Art zu starten.
von Mario Beib 17. November 2025
CO2 -Emission, Voralberg, Vergleich, Potenzial, österreichweit
von Ute Weinhofer 17. November 2025
Grundwehrdienerin des Jahres
von Angelika Moder 17. November 2025
Ein erfolgreicher Herbst
von Mario Beib 17. November 2025
Eichhörnchen – fleißige, aber vergessliche Sammler
von Burcak Erdogan 17. November 2025
Feldkircher Nachwuchs begeistert in Götzis
von Burcak Erdogan 16. November 2025
Bus als Treffpunkt für Jugendliche
Mehr anzeigen