The Week

Ein Gruppenerlebnis zum Thema Klimakrise

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Foto: Stadt Bregenz

Am 26., 28. und 30. Mai 2025 in der Stadtbücherei Bregenz sowie am 2., 3. und 5. Juni 2025 in der Bücherei am Dorfbach in Hard lädt das Gruppen-
erlebnis „The Week“ dazu ein, sich gemeinsam mit der Frage auseinanderzusetzen: Was bedeutet die Umweltkrise für uns – und wie können wir ihr begegnen?

„The Week“ schafft einen Raum für Information, ehrlichen Austausch und neue Perspektiven.
Das dreiteilige Gruppenerlebnis verbindet eindrucksvolle Filmbeiträge mit moderierten Gesprächen. In kleinen Gruppen treffen sich die Teilnehmenden innerhalb einer Woche dreimal für je 90 Minuten. Gemeinsam wird geschaut, reflektiert und nach Wegen gesucht, mit der Klimakrise umzugehen – persönlich, emotional und aktiv.


„The Week“ bringt Fakten auf den Punkt und gibt Raum für das, was oft zu kurz kommt: unsere Gefühle. Angst, Wut oder Ohnmacht können in Zuversicht, Sinn und Tatkraft verwandelt werden – im Gespräch und in Gemeinschaft.

Termine & Orte

Stadtbücherei Bregenz:
26., 28. & 30. Mai 2025, um 19.30 Uhr
Bücherei am Dorfbach in Hard:
2., 3. & 5. Juni 2025, um 19.30 Uhr
Moderation: Hemma Rüggen
Teilnahme an allen drei Terminen empfohlen.

Bitte um Anmeldung unter

stadtbuecherei@bregenz.at oder unter

05574 410 1552.


Weitere Infos unter
stadtbuecherei.bregenz.at

von Burhan Yüce 26. Juni 2025
Zukunft statt Kürzungen! Ich bin alleinerziehende Mama von 2 Kindern. Meine mittlerweile 16-jährige Tochter wurde mit einer Behinderung geboren. Sie ist ein wunderbarer Mensch, voller Lebensfreude und Einfühlungsvermögen, ist kontaktfreudig und liebt Musik– sie ist einfach ein „Sonnenschein“. Aber um ihren Alltag zu bewältigen, braucht sie Unterstützung. Ich arbeite nur Teilzeit, weil die Betreuung und Förderung meiner Tochter viel Zeit, Kraft und Organisation in Anspruch nehmen. Die neuesten Kürzungen des Landes – keine Fahrdienste, weniger mobile Familienentlastungen wegen Personalmangels, mehr Schließtage in den Werkstätten - treffen mich schmerzlich. Diese Kürzungen bedeuten nämlich: weniger Teilhabe, mehr Isolation und enorme zusätzliche Belastung für die ganze Familie. Statt Unterstützung erfahre ich Abbau, statt Inklusion spüre ich Rückschritt. Meine jugendliche Tochter möchte doch ein Teil dieser Gesellschaft sein! Sie will arbeiten, sich einbringen, dazugehören. Doch die derzeitige Politik macht das für sie immer schwieriger. Ich frage mich ernsthaft: Wo bleibt die Menschlichkeit, die Empathie? Wie kann ein Land wie Vorarlberg so krass bei den Schwächsten sparen? Ich bitte die Landesregierung eindringlich , diesen Weg sofort zu korrigieren. Echte Inklusion zeigt sich nicht in schönen Reden und Erklärungen, sondern im Handeln.
von Burhan Yüce 26. Juni 2025
Oma in Sorge Ich bin Oma von zwei wundervollen Enkelkindern - das 16-jährige Mädchen hat seit Geburt eine Beeinträchtigung. Sie ist ein „Sonnenschein“, bringt so viel Herzlichkeit und Freude in unsere Familie. Meine Tochter ist alleinerziehend, arbeitet in „Teilzeit“. Sie betreut ihre Kinder, organisiert Therapien, kämpft mit Anträgen und ständig neuen Herausforderungen. Ich helfe ihr, wo immer ich kann – im Haushalt, in der Pflege, bin emotionale Stütze. Aber ich bin selbst nicht mehr die Jüngste. Die Einsparungen bei den „Familienentlastungen“ erschwert beeinträchtigten Menschen die gesellschaftliche Teilhabe und macht sie sogar unmöglich. Die Streichung von Fahrdiensten bedeutet für sie: weniger Mobilität und Selbstständigkeit. Meine Tochter geht jeden Tag über ihre Grenzen, kann keine Nacht durchschlafen. Ich liebe sie und habe große Sorge: Wie lange gelingt es ihr noch, die großen Herausforderungen und den Balanceakt zwischen Pflege, Familie und Beruf zu bewältigen, ohne zu erkranken? Ich wünsche mir, dass sich Politiker in unsere Lage hineinversetzen, nicht nur Zahlen sehen, sondern Menschen, die längst überfordert sind und Großeltern, die nicht wissen, wie lange sie noch Unterstützung geben können. Bitte vergessen Sie uns nicht! Wir brauchen keine leeren Worte – wir brauchen echte Unterstützung!
von Burcak Erdogan 26. Juni 2025
50 Jahre Fußballtradition
von Ute Weinhofer 26. Juni 2025
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