Wettbewerb der Blasmusikanten

Bürgermusik Nenzing lädt zum Konzertwertungsspiel im Blasmusikbezirk Bludenz

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    Insgesamt zehn Musikkapellen treten am Samstag zum Wertungsspiel in Nenzing an. 

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Foto: Vorarlberger Blasmusikverband

Anlässlich seines 125-jährigen Jubiläums veranstaltet der Bürgermusikverein Nenzing am Samstag, 10. Mai, im Rahmen des Wertungsspiels ein Fest im Ramschwagsaal statt.


Zehn Musikkapellen spielen von 9.15 bis 10.40 Uhr, von 13.30 bis 15 Uhr sowie von 16.30 bis 17.40 Uhr. Sie werden von einer hochkarätigen Jury bewertet. Die Preisverleihung findet um 19 Uhr im Ramschwagsaal in Nenzing statt. Blasorchesterwettbewerbe verfolgen neben der Verbreitung gehaltvoller, empfehlenswerter Blasorchesterliteratur insbesondere das Ziel, die Qualität der Blasorchester nach außen hin zu präsentieren, und dienen als Instrument der musikalisch-künstlerischen Weiterentwicklung. Außerdem bietet das Wertungsspiel die Gelegenheit, den Leistungsstandard durch eine unabhängige Fachjury beurteilen zu lassen. Die erzielten Leistungen werden dabei anhand eines Punktesystems bewertet. Darüber hinaus erhält jedes Orchester ein persönliches Feedback der Jury in Form eines Beratungsgesprächs sowie ein beratendes Feedback für den Dirigenten.


Klare Bewertungskriterien 

Die Musikkommission des VBV hat für die Jury anerkannte nationale und internationale Juroren ausgewählt. Die Beurteilung erfolgt durch eine Fachjury, bestehend aus: Pirmin Hodel, Vorsitzender (Schweiz), Georg Horrer (Südtirol), Philipp Kufner, Dirigentencoaching (Deutschland), Roman Gruber (Salzburg). 


Die Bewertung der „Konzertanten Literatur“ in Nenzing erfolgt anonym, das heißt, drei Juroren befinden sich hinter einem Vorhang und bewerten nach den 4 Kriterien. Ein vierter Juror befindet sich im Saal nahe dem Orchester. Sein Fokus liegt auf der Arbeit der musikalischen Leitung. Im Anschluss erhält der Dirigent beziehungsweise die Dirigentin ein gezieltes, persönliches Feedback – als wertvolle Grundlage für die weitere musikalische Entwicklung. Der Sieger der Stufe C wird für den Bundeswettbewerb am 18. Oktober 2025 in Innsbruck nominiert. (pd)

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Begriffsstutzige Blechkarossenlenker? Seltsam scheint, dass im nahen Ausland bei Baustellen, wenn es nicht gerade sehr eng ist, statt Österreichs üblicher 60er-Beschränkung, 80 km/h vorgeschrieben ist. Sind wir so sehr Lenkerungereifter? In der Bregenzer Rheinstraße gilt Streckenweise 30km/h, auf beiden Straßenseiten obwohl nur nach dem Interspar rechts am Straßenrand sich die Baustelle bisher befindet. Noch seltsamer, auch an Wochenenden gilt diese Beschränkung, obwohl dort niemand arbeitet! Auch wenn dieses Hindernis endlich entfernt ist, die Grünphase auf der Rheinstraße ist immer noch auf 60 km/h eingestellt, obwohl schon länger eine 50er Geschwindigkeit auf dieser Landesstraße gilt. Umweltverpestung durch stop- and go-Verkehr erwünscht? Die Probleme und Autofahrerverunsicherungen nach der Autobahnauffahrt Richtung Dornbirn hinsichtlich Abstandsmessungen in diesem kurzen Bereich muss wohl als Autofahrernepp bezeichnet werden, denn der Fahrspurenwechsel ist dort zeitweise kaum vermeidbar. Noch hervorragender ist die Regelung der östlicher gelegenen Pfändertunnelröhre. Dort gibt es einen Hinweis auf Section-Controllösung. Gleich nach der Auffahrt beginn eine kurze strichlierte Doppellinie, die kurz vor der Tunneleinfahrt als orange, beidseits durchgezogene Mittel-Doppellinie bis zum Tunnelende in Hörbranz fortgeführt ist. Erst kurz vor Ausfahrt Hörbranz gehen diese Linien wieder in eine strichlierte Form über. D.h. überfahren der Tunnellang durchgezogenen Mittellinien verboten. Wird da schon kassiert oder kommt das erst?
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