125 Jahre Bürgermusik

Ein klingendes Jubiläum im Herzen von Mäder

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    Mit einem „Musigfest“ feiert die Bürgermusik Mäder am kommenden Samstag ihr 125-Jahr-Jubiläum.

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Foto: Verein

Mit einem großen Festakt feiert die Bürgermusik Mäder ihr 125-jähriges Bestehen. Am Samstag, den 21. Juni, wird die Gemeinde zum Schauplatz eines musikalischen Ereignisses, das nicht nur Vereinsgeschichte schreibt, sondern auch den Zusammenhalt der Region zelebriert.

Das Jubiläum beginnt um 17 Uhr mit einem feierlichen Sternaufmarsch: Musikvereine aus der Umgebung ziehen von verschiedenen Punkten aus durch Mäder, um sich auf dem Festplatz beim J.J. Ender-Saal zu versammeln. Ein symbolträchtiger Auftakt, der die langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft unter den Blasmusikkapellen der Region widerspiegelt.


Anschließend erwartet die Besucher beim J.J. Endersaal ein stimmungsvolles Festprogramm mit Live-Musik und regionaler Bewirtung. Besonderes Highlight ist die festlich gestaltete Weinlaube, die den ganzen Abend über geöffnet ist und zu geselligem Beisammensein einlädt.


Die Bürgermusik Mäder blickt dabei auf eine lange und beeindruckende Geschichte zurück: Seit ihrer Gründung im Jahr 1900 prägt die Bürgermusik das kulturelle Leben der Gemeinde maßgeblich mit und ist aus dem Dorfleben längst nicht mehr wegzudenken. (mm)

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Bitte vergesst mich nicht! Ich heiße Sabrina, bin 16 Jahre alt und habe seit meiner Geburt eine Beeinträchtigung. Derzeit besuche ich das Schulheim Mäder, eine tolle Schule für Menschen mit Beeinträchtigungen. Ich bin ein „Sonnenschein“, sagt meine Mama immer. Ich gehe auf Menschen zu, möchte an Aktivitäten teilhaben, aber manche Dinge schaffe ich nicht ohne Hilfe und Unterstützung. Mein Tagesablauf sollte möglichst klare Strukturen haben, sonst bin ich schnell überfordert, bin nervös und kann mich nicht mehr konzentrieren. Meine Mama ist alleinerziehend, muss „Teilzeit“ arbeiten gehen und kümmert sich liebevoll um mich und meinen Bruder. Aber sie kann nicht alles alleine bewerkstelligen. Die Sparmaßnahmen treffen uns sehr hart. Die Kürzungen bei Werkstätten, Fahrdiensten und Familienentlastungsangeboten bedeuten für mich: weniger Teilhabe, mehr Isolation und eine enorme zusätzliche Belastung für meine Mama, meine Oma und meinen Bruder. Ich bin doch auch ein Teil dieser Gesellschaft! Ich möchte dazugehören – so wie ich bin. Bitte sparen Sie nicht an meinem Leben!
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