Das war emsiana 2025

Kulturfestival hat wieder bewiesen, wie Kultur Menschen verbindet und Räume belebt

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    Auch Kunsthighlights begeisterten bei der emsiana.

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    Ganz Hohenems verwandelte sich zur emsiana in einen lebendigen Kulturraum. 

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Fotos: Lisa Mathis

Auch in diesem Jahr verwandelte das Kulturfest emsiana die Stadt Hohenems in eine lebendige Bühne für Musik, Kunst, Literatur und Geschichte. Über 3.000 Besucher ließen sich dabei vier Tage lang von einem bunten Programm begeistern.
Das diesjährige Festival stand unter dem Motto „ÜberFluss“ und es gelang den Veranstaltern wiederum, Brücken zu schlagen, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Menschen und Kulturen. Historische Orte, außergewöhnliche Räume und vertraute Plätze wurden zu Bühnen und Treffpunkten.
Zu den Musikalischen Highlights zählte neben dem Eröffnungskonzert des Kammerorchesters tonart Sinfonietta auch das ausverkaufte Konzert der Mélange Oriental mit Timna Brauer. Auch der literarisch-musikalische Abend mit Hans Platzgumer und seiner Band Convertible sowie die Jazzmatinee zählten zu den Publikumslieblingen.
Die emsiana 2025 bot zahlreiche Möglichkeiten, Hohenems aus neuen Perspektiven zu entdecken. Rundgänge durch das Jüdische Viertel, Führungen im prunkvollen Renaissancepalast und Fahrradtouren mit Fluchtgeschichten ließen die Geschichte der Stadt lebendig werden. Für die jüngsten Besucher gab es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm, das von kreativen Workshops bis zu spannenden Entdeckungstouren reichte. emsiana präsentierte Hohenems einmal mehr als Ort des kulturellen Austauschs und der lebenden Stadtkultur. (pd/mm)

von Angelika Moder 22. August 2025
Pilgern mit Pater Georg Sporschill
von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
von Angelika Moder 21. August 2025
10 Jahre Rugby-Club in Vorarlberg
von Ute Weinhofer 21. August 2025
Wenn die Stadt zur Bühne wird
von Ute Weinhofer 21. August 2025
SC Tisis startet mit Optimismus
von Burhan Yuece 21. August 2025
Mario Beib
von Angelika Moder 21. August 2025
100 Jahre Tennisclub Dornbirn
von Angelika Moder 21. August 2025
In die Welt des Origami eingetaucht
von Ute Weinhofer 21. August 2025
Trotz Regen starke Leistung der JBV-Bogenschützen
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