Erfolgreiches Jahr für Rettungs-Abteilung

Hohenemser Rote-Kreuz blickte auf das vergangene Jahr zurück

  • Bildtitel

    Nach zwölf Jahren als Kommandant übergab Thomas Maierhofer die Rotkreuz-Abteilung an Johannes Bertsch. 

    Button

Foto: RK Hohenems

12.884 Einsätze, 302.674 gefahrene Kilometer und viele schöne, gemeinschaftliche Momente prägten das vergangene Jahr der Rotkreuz-Abteilung Hohenems und zeugen vom großen Engagement aller Mitglieder.

Dabei zeigte das Jahr 2024 wieder eine leichte Steigerung bei den Einsatzzahlen, doch konnten diese Anforderungen wieder gemeinsam bestens gemeistert werden. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Rotkreuz-Abteilung Hohenems im KOM Altach wurde aber nicht nur Bilanz gezogen, sondern auch ein bedeutender Führungswechsel gefeiert.

Neuer Kommandant
Nach beeindruckenden zwölf Jahren übergab Thomas Maierhofer sein Amt als Kommandant an Johannes Bertsch. Im Rahmen der Versammlung gab es einen besonderen Dank an den scheidenden Kommandant für seinen langjährigen, unermüdlichen Einsatz.
Die Bürgermeister Dieter Egger und Markus Giesinger dankten in ihren Reden den zahlreichen Abteilungsmitgliedern für ihren Einsatz und wünschten dem neuen Kommandanten in weiterer Folge mit seinem gesamten Team viel Erfolg und alles Gute für die kommenden Aufgaben. Bei gemütlichen Beisamensein klang der Abend abschließend in geselliger Runde aus. (pd/mm)

von Marcus Ganahl 3. September 2025
Rad-Ried-Tag am 7. September
von Marcus Ganahl 3. September 2025
Altes Fährschiff wurde zum neuen Clubheim
von Angelika Moder 3. September 2025
Ferienausklang mit Lokführer-Erlebnis
von Angelika Moder 3. September 2025
Eltern-Kind-Karate
von Burcak Erdogan 3. September 2025
Jede Runde zählt
von Angelika Moder 3. September 2025
Große Namen, mutiges Programm
von Burcak Erdogan 3. September 2025
Schaffarei Festival 2025
von Burhan Yuece 3. September 2025
Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
von Marcus Ganahl 3. September 2025
Freiluftkinos im September
Mehr anzeigen