FFG Feldkirch Volley

Toller Sport in der Montfortstadt

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Foto: Verein

Der 14. Sparkassencup der Nachwuchsvolleyballer:innen verwöhnte die zahlreichen Zuseher mit großartigen Leistungen. An beiden Tagen verglichen sich 20 Teams aus Deutschland, Liechtenstein, der Schweiz und Österreich, kämpften um jeden Ball und freuten sich gemeinsam über die Spiele. In den Sporthallen im Reichenfeld und der HAK Feldkirch versuchten alle von Anfang an, sich die Wanderpokale zu sichern.

Bei den Burschen war das Niveau so hoch wie noch nie. Sokol Wien, das Volleyballteam Hypo Tirol, die Auswahlmannschaften aus Baden-Württemberg und der Nordostschweiz und erfreulicherweise die Ländleteams aus Dornbirn und Wolfurt boten alles, was den Sport so attraktiv macht. Auch bei den Mädchen konnten die Frauschaften aus Dornbirn und Höchst gut gegen die Auswahlen aus Baden-Württemberg bestehen.
Letztlich gab es dann die Finals vor vollbesetzten Hallenrängen. Die Mädchen aus Württemberg verteidigten den Pokal erfolgreich. Bei den Burschen gewann das Hypo Volleyballteam Tirol erstmals den Wanderpokal. In einem packenden Volleyballkrimi blieben sie mit 2:1 Sätzen gegen Baden-Württemberg erfolgreich. Stadträtin Nathalie Koch und Wolfgang Ender von der Sparkasse Feldkirch konnten bei der abschließenden Siegerehrung an alle Teilnehmer:innen einen kleinen Sachpreis übergeben sowie die Goldmedaillen und Wanderpokale an die Gewinner überreichen. Eine gelungene Werbung für den Sport, die hoffentlich 2026 die 15. Auflage feiern kann. (ver)

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Familien entlasten – aber nicht auf Kosten der Qualität Pflegende Angehörige von Menschen mit Behinderungen sind das unsichtbare Rückgrat unseres Sozialsystems. Sie arbeiten rund um die Uhr, unbezahlt, mit großer Verantwortung, und sie ersparen dem Staat jährlich Millionen. Dass gerade in Vorarlberg überlegt wird, die Betreuung vermehrt auf Nachbarn, Vereine oder Ehrenamtliche zu übertragen, ist bei näherer Betrachtung hochproblematisch. Denn es geht hier nicht um gelegentliche Hilfe beim Einkaufen. Es geht um Pflege, um Verantwortung, um Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Diese Aufgaben kann man nicht einfach „übertragen“, ohne klare Regeln, Schulung und Begleitung. Der Staat – in diesem Fall das Land Vorarlberg – zieht sich immer mehr zurück, spart bei professionellen Angeboten, während sich pflegende Angehörige aufreiben. Natürlich ist jede Form von nachbarschaftlicher Hilfe wertvoll. Aber sie darf kein Ersatz für staatlich abgesicherte Betreuung sein. Was wir brauchen, ist mehr Entlastung für Familien, nicht mehr Verantwortung auf deren Schultern. Und schon gar nicht ein System, das auf ehrenamtliche Gratisarbeit baut, um sich selbst aus der Verantwortung zu ziehen. Pflege ist keine Privatsache. Sie ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe - vor allem für die Politik. 
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