Flohmarktfieber in Lustenau

Drei Tage Stöbern, Staunen und Schlemmen – Nachtflohmarkt und Kinderflohmarkt

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    An diesem Wochenende kommen große und kleine Flohmarktfans in Lustenau voll auf ihre Kosten. 

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Foto: MG/Hagen

Von Donnerstag, 21. August, bis Samstag, 23. August, verwandelt sich der Luschnouar Kirchplatz wieder in einen bunten Treffpunkt für Flohmarktbegeisterte aller Altersklassen. Drei Tage lang gibt es hier jede Menge zu entdecken, zu tauschen und zu genießen.

Den Auftakt macht der beliebte Nachtflohmarkt am Donnerstag und Freitag, jeweils von 16 bis 22 Uhr. Rund 50 Stände bieten Kleidung, Bücher, Schmuck, Dekoartikel und viele andere kleine und große Schätze. Für die richtige Stimmung sorgen live das Duo „Jochen und Bernd“ am Donnerstag sowie „Strings’n’Beats“ am Freitag. Zudem lockt das alljährliche Gewinnspiel mit attraktiven Preisen, darunter ein JUHU-Gutschein im Wert von 200 Euro.

Auch kulinarisch kommt niemand zu kurz. Spezialitäten vom Heldernhof in Höchst – von hausgemachten Buffelfleisch-Wraps bis zu vegetarischen Leckereien – sowie feine Eiskreationen von Eislädele und Heldernhof sorgen für Gaumenfreuden. Wer es gemütlich mag, kann in den Gastgärten von Piazza Azzurra, Schmugglar, Lausbuöb oder Italy einkehren.

Am Samstag gehört der Platz dann den Kindern. Von 8 bis 12 Uhr heißt es beim Luschnouar Kinderflohmarkt „Verkaufen, Tauschen und Entdecken“. Junge Verkäufer bieten Spielsachen, Bücher, Stofftiere oder Kleidung an, während kleine Besucher auf Schatzsuche gehen. Ein Vormittag voller bunter Stände, fröhlicher Gesichter und kleiner Erfolgserlebnisse – ein Markt von Kindern für Kinder.
Ob Schnäppchenjäger, Feinschmecker oder Nachwuchs-Entdecker. Ein Besuch auf dem Luschnouar Kirchplatz während dieser Tage lohnt sich garantiert. (pd)

von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
von Angelika Moder 21. August 2025
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