Gelungener Kinderskikurs des Skiverein Tosters

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    Die Gruppe der fortgeschrittenen Kursteilnehmer beim Abschluss des Skikurses in Brand.

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Foto: Bandi R. Koeck

Frühlingshafte Temperaturen, Sonnenschein pur und beste Pistenverhältnisse – was braucht es mehr für einen erlebnisreichen Kinderskikurs. 80 Kinder aus Tosters hatten eine Menge Spaß und waren voll motiviert und mit Begeisterung beim diesjährigen Anfänger- und Fortgeschrittenenskikurs in Brand dabei.

Alle zwei Kurse konnten planmäßig durchgeführt werden und verliefen unfallfrei. Vier Tage lang betreuten 50 Helfer und Vereinsinstruktoren die 80 Skikursteilnehmer. Vom Trippeln bis zum ersten Schwung bei den ganz Kleinen, von vielfältigen Übungen und Techniktipps bei den Größeren stand alles auf dem Programm. Die Fortschritte waren groß und die Bemühungen von Erfolg gekrönt: Beim Abschlußbewerb zeigten die Kinder souverän ihr Können und durften eine Medaille in Empfang nehmen. Es waren wieder vier erlebnisreiche Tage mit viel Spaß und bleibenden Erinnerungen. Ein Dankeschön an die Instruktoren, Helfer und das Verpflegungsteam - sie alle sind immer sehr bemüht und ermöglichen jedes Jahr aufs Neue den Kindern vier unvergessliche Tage in Brand. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an die Bergbahnen Brandnertal sowie dem WSV-Nofels für die unkomplizierte und gute Zusammenarbeit. (ver)

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Wenn Sparen wichtiger ist als Menschen Ich bin David, bin schwer mehrfach beeinträchtigt und habe frühkindlichen Autismus. Ich brauche feste Strukturen und Unterstützung, um mein Leben zu bewältigen. Wenn die Politik im Sozialbereich kürzt, spüre ich das sofort – nicht theoretisch, sondern ganz real. Ich verliere Orientierung, Sicherheit und manchmal auch den Mut. Wenn Betreuerstellen gestrichen werden, Assistenz wegfällt oder Förderangebote verschwinden, bedeutet das für mich: Rückzug, Isolation und Verzweiflung. Ich verkrieche mich dann in meinem Zimmer. Ich glaube, die Politik vergisst Menschen wie mich. Ich bin keiner, der laut schreit. Ich bin ein ruhiger Mensch, ein Herzensmensch. Aber ich spüre sehr genau, wenn ich nicht mehr „mitgedacht“ werde. Ich möchte arbeiten und dazugehören – leben, wie jeder andere auch. Doch ohne Hilfe geht das nicht. Warum trifft man solche politischen Entscheidungen? Ich weiß, ich habe keine Lobby. Aber ich habe eine Stimme – meine Mama hilft mir dabei, dass Sie diese hören können. Ich bitte die Politik und Gesellschaft: Sehen Sie mich! Hören Sie mich! Helfen Sie mir, statt mich aufzugeben. Denn jeder Mensch zählt, ist wertvoll und einzigartig! Auch ICH!
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