200 Feldkircher begeistert

Premiere für Palais Ball im 20er-Jahre-Flair

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    Dandy, Dietrich und Flapper war Garderobe

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    Gekonnt getanzt

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    200 Gäste genossen die Zeitreise

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Fotos: Stadt Feldkirch

Rund 200 Gäste genossen am 18. Jänner 2025 den ersten Hausball im Palais Liechtenstein anlässlich des Jubiläumsjahres "Feldkirch einhundert".

Hausherr und Bürgermeister Manfred Rädler eröffnete den Abend mit einer Rede, die eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlug:
„Schon 1925 feierten die Menschen in Großfeldkirch mit einem Ball die Zusammenführung ihrer Gemeinden. Der Palais Ball knüpft an diese Tradition an und verbindet sie mit einem Hauch von Glamour.“

Ein Abend mit Klasse
Die Gäste, gekleidet im Stil „Dandy, Dietrich und Flapper“, verliehen dem Abend ein glanzvolles und authentisches Flair. Die Band „Bauernfänger“ begeisterte mit schwungvoller Musik, während eine Tänzerin die Tanzschritte der Roaring Twenties vermittelte. Die einzigartige Atmosphäre des Abends spiegelte das dekorierte Ambiente des Palais wider.

Unvergesslicher Auftakt
Ein Flying Buffet rundete den Abend ab, bevor die Gäste bis Mitternacht tanzten und feierten. Im Anschluss fand die stilvolle Afterparty in der Cafeteria statt – ein Auftakt, der noch lange in Erinnerung bleibt.

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Wenn Sparen wichtiger ist als Menschen Ich bin David, bin schwer mehrfach beeinträchtigt und habe frühkindlichen Autismus. Ich brauche feste Strukturen und Unterstützung, um mein Leben zu bewältigen. Wenn die Politik im Sozialbereich kürzt, spüre ich das sofort – nicht theoretisch, sondern ganz real. Ich verliere Orientierung, Sicherheit und manchmal auch den Mut. Wenn Betreuerstellen gestrichen werden, Assistenz wegfällt oder Förderangebote verschwinden, bedeutet das für mich: Rückzug, Isolation und Verzweiflung. Ich verkrieche mich dann in meinem Zimmer. Ich glaube, die Politik vergisst Menschen wie mich. Ich bin keiner, der laut schreit. Ich bin ein ruhiger Mensch, ein Herzensmensch. Aber ich spüre sehr genau, wenn ich nicht mehr „mitgedacht“ werde. Ich möchte arbeiten und dazugehören – leben, wie jeder andere auch. Doch ohne Hilfe geht das nicht. Warum trifft man solche politischen Entscheidungen? Ich weiß, ich habe keine Lobby. Aber ich habe eine Stimme – meine Mama hilft mir dabei, dass Sie diese hören können. Ich bitte die Politik und Gesellschaft: Sehen Sie mich! Hören Sie mich! Helfen Sie mir, statt mich aufzugeben. Denn jeder Mensch zählt, ist wertvoll und einzigartig! Auch ICH!
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