Kino-Highlights in der Koblacher DorfMitte

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    Gut gelaunt: Familienverbands-Obfrau Lisi mit Wolfgang Latzer. 

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    Das Alpinale Kurzfilmfestival sorgte auch in diesem Jahr wieder für ein volles Haus in der Koblacher DorfMitte und zeigte sechs herausragende Kurzfilme. 

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    mtvo-Präsidentin Margit Hinterholzer mit Stefan Zvokelj. 

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    Martina Kulmitzer (li.) mit Hansjörg und Ingrid Ellensohn.

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Fotos: magisch

Kürzlich gastierte das Alpinale Kurzfilmfestival in der Koblacher DorfMitte. Für Hansjörg Ellensohn, Obmann vom Veranstalter Kultur Koblach, und die Bludenzer Festival-Vizepräsidentin Martina Kulmitzer ist es bereits Tradition, dass die Kummenberg-Gemeinde ein fixer Stopp ihrer Gastspiel-Tour durchs Land ist.


Viele interessierte Kino- und Kultur-Interessierte waren dabei, als eine Auswahl an sechs ansprechenden, herausfordernden und auch lustigen Kurzfilmen gezeigt wurden. Dabei handelt es sich um Publikumslieblinge der 39. Auflage 2024 ebenso wie um mit dem „Goldenen Einhorn“ ausgezeichnete Streifen. Berührend und unter die Haut gehend war gleich der erste Beitrag mit dem Titel „Land der Berge“, eine stille Tragödie über Einwanderung, Bürokratie und einen vermeintlichen Versicherungsbetrug.


Beeindruckt war das Kino-Publikum auch von den Filmen „The Red Suitcase“ (Neuanfang einer 16-jährigen Iranerin in Luxemburg) oder „Nachtgesichter“. Neben den nachdenklich stimmenden Werken gabs aber auch höchst liebenswürdige Kurzfilme wie „The Mystery of Missing Socks“ - wohl der Publikumsliebling in Koblach - sowie „Bloom“.


Unter den Gästen in der DorfMitte unter anderem Grafikdesigner Stefan vokelj, Carmen und Markus Klien (M+G Ingenieure), Lisi (Familienverband) und Wolfgang Latzer, Eka Sieber oder Christine und Tal Yehiely sowie Carmen Wagner. Im intensiven Austausch über die gezeigten Leinwand-Kunstwerke waren zudem zahlreiche Koblacher Gemeindemandatare, Ingrid Ellensohn-Mangold und Alpinale-Techniker Daniel Malin. Das diesjährige 40. Kurzfilmfestival findet vom 5. bis 9. August in Bludenz statt. (red)

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