Über 300 Helfer machten Altach wieder sauber

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    In ganz Altach sorgten freiwillige Helfer wieder für eine saubere Umwelt. 

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Foto: Gemeinde Altach

Mit Säcken ausgestattet wurden kürzlich in ganz Vorarlberg Straßen, Bäche, Wiesen und Wege wieder sauber gemacht. Auch in Altach befreiten zahlreiche Vereine und freiwillige Personen die Umwelt von achtlos weggeworfenen Gegenständen.


Wie jedes Jahr war die Unterstützung aus der Bevölkerung bei dieser Landschaftsreinigung unglaublich. Bei angenehmen Frühlingswetter stellten sich über 300 freiwillige Helfer (160 Erwachsene, 150 Kinder) sowie Mitglieder zahlreicher Ortsvereine in den Dienst der guten Sache und stellten damit eine neue Rekord-Teilnehmerzahl auf.


Von dreckigen Bierdosen, diversen Werkzeugen bis hin zu den verschiedenen Plastiktaschen und Bechern sammelten die Altacher Saubermacher dabei 66 Säcke Abfall. Für die Einsammlung zum Abschluss des Tages sorgte dann die Ortsfeuerwehr, welche sich auch um die Bewirtung der Helfer kümmerte. Dazu bot die Feuerwehr auch wieder die traditionelle Feuerlöscherüberprüfung an. (mm)

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Wenn Sparen wichtiger ist als Menschen Ich bin David, bin schwer mehrfach beeinträchtigt und habe frühkindlichen Autismus. Ich brauche feste Strukturen und Unterstützung, um mein Leben zu bewältigen. Wenn die Politik im Sozialbereich kürzt, spüre ich das sofort – nicht theoretisch, sondern ganz real. Ich verliere Orientierung, Sicherheit und manchmal auch den Mut. Wenn Betreuerstellen gestrichen werden, Assistenz wegfällt oder Förderangebote verschwinden, bedeutet das für mich: Rückzug, Isolation und Verzweiflung. Ich verkrieche mich dann in meinem Zimmer. Ich glaube, die Politik vergisst Menschen wie mich. Ich bin keiner, der laut schreit. Ich bin ein ruhiger Mensch, ein Herzensmensch. Aber ich spüre sehr genau, wenn ich nicht mehr „mitgedacht“ werde. Ich möchte arbeiten und dazugehören – leben, wie jeder andere auch. Doch ohne Hilfe geht das nicht. Warum trifft man solche politischen Entscheidungen? Ich weiß, ich habe keine Lobby. Aber ich habe eine Stimme – meine Mama hilft mir dabei, dass Sie diese hören können. Ich bitte die Politik und Gesellschaft: Sehen Sie mich! Hören Sie mich! Helfen Sie mir, statt mich aufzugeben. Denn jeder Mensch zählt, ist wertvoll und einzigartig! Auch ICH!
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