Verabschiedung ehemaliger Stadträt:innen

Ehemaliger Stadtrat Michael Rauth erhält Hugo-von-Montfort-Medaille

  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Foto: Udo Mittelberger

Die Stadt Bregenz ehrte drei ehemalige Stadträt:innen für ihr politisches Engagement in Bregenz.

Altstadtrat Michael Rauth erhielt die Hugo-von-Montfort-Medaille, eine der höchsten Auszeichnungen der Landeshauptstadt, für seine 35-jährige Tätigkeit in der Bregenzer Kommunalpolitik. Seit 1990 war er in verschiedenen Funktionen aktiv, unter anderem als Stadtrat für Kinderbetreuung, Bildung und Kultur. Besonders hervorzuheben sind seine Beiträge zur Sanierung und zum Neubau von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen sowie das wegweisende Projekt „Bildung in Bregenz“. Seit 2020 leitete er das Kulturressort und begleitete zahlreiche kulturelle Institutionen und Veranstaltungen.

Auch Veronika Marte und Heribert Hehle wurden verabschiedet. Veronika Marte war von 2010 bis 2025 Stadträtin und engagierte sich insbesondere für Jugend- und Familienangelegenheiten. Heribert Hehle war 20 Jahre lang Mitglied des Stadtrats und setzte sich für den Klimaschutz und die Umwelt ein.

Die Stadt Bregenz würdigt den langjährigen und wertvollen Einsatz aller drei ehemaligen Stadträte und bedankt sich herzlich für ihren Beitrag zur Entwicklung der Stadt.

von Marcus Ganahl 3. September 2025
Rad-Ried-Tag am 7. September
von Marcus Ganahl 3. September 2025
Altes Fährschiff wurde zum neuen Clubheim
von Angelika Moder 3. September 2025
Ferienausklang mit Lokführer-Erlebnis
von Angelika Moder 3. September 2025
Eltern-Kind-Karate
von Burcak Erdogan 3. September 2025
Jede Runde zählt
von Angelika Moder 3. September 2025
Große Namen, mutiges Programm
von Burcak Erdogan 3. September 2025
Schaffarei Festival 2025
von Burhan Yuece 3. September 2025
Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
von Marcus Ganahl 3. September 2025
Freiluftkinos im September
Mehr anzeigen