„Mr. Walgau“ erklang in Nenzing zum ersten Mal

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    Markus und Gabriele Schuler.

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    „Mr. Walgau“ Florian Kasseroler mit Gattin Angelika und Angehörigen.

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    Die Familie des kürzlich verstorbenen Josef Jäger verschob wegen des Konzerts ihren Urlaub.

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    Jazzer und Tubisten auf der Bühne des Ramschwagsaals schön vereint. 

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    Gerold Kaufmann, Ulrike Hartmann, Christoph Hinteregger. (v. l.)

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Fotos: Arno Meusburger

„Happy Tubas Forever Again“ wählte der als Arrangeur, Dirigent, Komponist, Musiker und „Stella“-Professor tätige Jack Ströher als Titel für ein Konzert im Ramschwagsaal und für seine CD. Besonders ist das Projekt dadurch, dass „Jacky“ dabei ehemalige Schüler, Freunde und Weggefährten zusammenbrachte. Den Abend prägten einerseits das „tiefe Blech“ der Kapazunder Dominik Stöger, Andreas Oblasser (beide Tenorhorn & Posaune), Leo Summer (Tenorhorn & Tuba) sowie Robert Mair und Andrin Lüchinger (beide Tuba). Andererseits Sängerin Suzie Lucas & Jackys Jazzcritters mit Gernot Häfele (Gitarre), Jeff Wohlgenannt (Bass), Manuel Marxer und dem auch als Moderator fungierenden Ströher (Tuba, Akkordeon, Saxophon, & Piano) selbst.
Der Gastgeber würdigte dabei zwei Menschen auf spezielle Weise: Für seinen kurz davor verstorbenen ersten Privatschüler und Freund Josef Jäger arrangierte er die von Anton Bruckner für Richard Wagner geschriebene Trauermusik für die Besetzung von „Happy Tubas“. Und für seinen jahrelang mit ihm und anderen als Musikerkollegen unterwegs gewesenen Florian Kasseroler komponierte er das beim Konzert uraufgeführte Stück „Mister Walgau“. (red)

von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
von Angelika Moder 16. Juli 2025
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