Lieblingsort der Dornbirner

Endversion des Masterplans Innenstadt soll noch im Herbst veröffentlicht werden

  • Bildtitel

    Die Dornbirner Innenstadt soll zu einem lebendigen Treffpunkt und einem Raum der Begegnung werden. 

    Button

Foto: Stadt Dornbirn/urbanista

Die Innenstadt von Dornbirn wird neu gedacht – mit großer Beteiligung der Bevölkerung. In den vergangenen Monaten haben zahlreiche Dornbirner sowie Besucher der Stadt ihre Ideen und Wünsche für die künftige Entwicklung des Stadtzentrums eingebracht. Nun steht der „Masterplan Innenstadt“ kurz vor dem Abschluss.

Die vielen Rückmeldungen aus Interviews, einer umfassenden Online-Befragung und der Visionswerkstatt fließen derzeit in konkrete Maßnahmen und Ziele ein. Der offizielle Beschluss des Masterplans ist nach der Sommerpause vorgesehen, die Veröffentlichung soll im Herbst folgen.
Der Masterplan verfolgt dabei ein klares Ziel: Die Dornbirner Innenstadt soll ein Ort für alle werden – lebendig, nachhaltig und vielfältig nutzbar. Geplant sind neue Aufenthaltsbereiche, grüne Plätze und eine fußgängerfreundliche Gestaltung, die soziale Begegnungen und kulturelles Leben fördern. Gleichzeitig wird auf die Herausforderungen des Klimawandels reagiert. Darüber hinaus wird die Innenstadt als innovativer Wirtschaftsstandort gestärkt – mit einer Mischung aus Handel, Handwerk und kreativen Betrieben. Eine moderne, emissionsfreie City-Logistik sorgt künftig für einen nachhaltigen Warenverkehr. Ein weiteres zentrales Element ist das urbane Wohnen: Mehr Wohnraum im Zentrum soll unterschiedlichen Lebensstilen gerecht werden und ein modernes, ökologisch durchdachtes Stadtleben bieten.
Fachlich begleitet vom Hamburger Stadtentwicklungsbüro „urbanista“ soll die Innenstadt so zum Lieblingsort der Dornbirner werden – ein Raum für Begegnung, Wirtschaft, Wohnen und Leben. (mm)

von Burhan Yuece 17. Juli 2025
Garnmarkt 17 feierlich eröffnet
von Burhan Yuece 17. Juli 2025
Kindergarten zu Besuch in der Kneippanlage im „Loger“
von Burhan Yuece 17. Juli 2025
Ein Stadtwochenende zwischen Erdung und Etappe
von Burhan Yuece 17. Juli 2025
Silvia Böhler
von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
von Angelika Moder 16. Juli 2025
Aufbruchstimmung bei Rothosen
von Ute Weinhofer 16. Juli 2025
„Grenzerfahrung am Zauberberg“
von Ute Weinhofer 16. Juli 2025
Ein zeitgenössisches Thema
von Ute Weinhofer 16. Juli 2025
„Das Café ist ein Ort, an dem man sich austauscht“
Mehr anzeigen