Wohnzimmer für Generationen

Jugendtreff Arena feierte ein Vierteljahrhundert Engagement und Vertrauen

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    Die Mädels des Mädchentreff zeigten ihr tänzerisches Können und halfen beim 3-Tage-Jubiläumsfest aktiv mit.

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    Richard Deguzman (im Bild links mit Bgm. Markus Fäßler) wurde für sein 

    Engagement geehrt. 

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    Zum Jubiläumswochenende gab es für die Jugendlichen auch spezielle Graffiti-Workshops. 

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Fotos: OJAD

Mit einem bunten Fest und rund 130 jungen Gästen aus ganz Europa wurde das 25-jährige Bestehen des Jugendtreffs Arena Höchsterstraße gefeiert.

Seit dem Jahr 2000 ist die Arena ein Ort, an dem Jugendliche sich entfalten, Gemeinschaft erleben und mitgestalten können – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sozialem Hintergrund. Das Jubiläumswochenende war dabei geprägt von einem abwechslungsreichen Programm. Highlights waren die Hip-Hop-Festivals „Ruff Enough“ und „Frosty Floor“, bei denen Jugendliche aus über zehn Nationen zusammenkamen. Die Arena wurde dabei einmal mehr ihrem Ruf als vielfältiger und weltoffener Begegnungsort gerecht. Zahlreiche Vertreter aus Politik, Verwaltung, Bildung und Jugendarbeit unterstrichen mit ihrer Anwesenheit den hohen Stellenwert der Arena für Dornbirn.
Die Jugendarbeit in der Arena ist geprägt von Offenheit, generationenübergreifender Beteiligung und einem breiten Angebot – von Berufsorientierung über sportliche Aktivitäten bis hin zu kreativen Projekten. Die Arbeit mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist dabei ebenso zentral. Besonders gewürdigt wurden zum Jubiläum Yasemin Polat für ihren langjährigen Einsatz sowie Richard Deguzman, dienstältester Mitarbeiter der OJAD, der nicht nur in der mobilen Arbeit aktiv ist, sondern auch die Basketball- und Billardangebote betreut. Auch Tischfußball-Weltmeister Cihan An leistet einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität des Angebots.
Die Dornbirner Jugendwerkstätten sorgten mit kulinarischen Köstlichkeiten für ein weiteres Beispiel gelebter Jugendbeteiligung. (pd/mm)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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