Vier Tage voller Geschichten

Kulturfest emsiana lädt die kommenden Tage nach Hohenems

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    Auch für die jungen emsiana-Besucher wartet in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm. 

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Foto: Ursula Dünser

Wenn sich Straßen in Bühnen verwandeln und Kunst erlebbar wird, dann ist wieder emsiana-Zeit in Hohenems. Unter dem diesjährigen Motto „ÜberFluss“ lädt das Kulturfest vom 8. bis zum 11. Mai zu einem vielseitigen Programm ein.


Die Konzerte, Ausstellungen und Führungen der emsiana sind seit Jahren beliebte Treffpunkte für Kulturbegeisterte jeden Alters. Zu den diesjährigen Höhepunkten zählen unter anderem das Konzert der Mélange Oriental mit Timna Brauer, ein Jazzabend über das Frau-Sein von Stefanie Boltz sowie die Eröffnungsrede von Robert Misik.


Thema „ÜberFluss“

In diesem Jahr widmet sich die emsiana besonders dem Thema „ÜberFluss“. Ob poetisch, musikalisch oder bildnerisch – die Künstler nähern sich dem Überfluss aus unterschiedlichsten Blickwinkeln an.


Vom Salomon-Sulzer-Platz aus spannt sich ein dichtes Netz aus Konzerten, Ausstellungen, Führungen und Mitmachaktionen durch die Stadt. Während Erwachsene etwa Lesungen oder Konzerte genießen, kommen auch junge Besucher voll auf ihre Kosten: Ob eine kreative Entdeckungstour durchs jüdische Viertel, das lebendige Wasserspiel am Emsbach, eine Theaterwerkstatt oder das Konzert der fünf „arbeitslosen Blecharbeiter“ vom Sonus Brass Ensemble – hier wird Kultur zum Abenteuer.

 

Familienfreundlich

Viele Museen wie das Mühlenmuseum, das Museum auf Zeit oder das Jüdische Museum sind bei freiem Eintritt zugänglich. Auch kulinarisch ist einiges geboten – ideal für eine Pause zwischen den Programmpunkten. Das komplette Programm sowie Informationen zum Kartenverkauf gibt es unter www.emsiana.at. (pd)

von Marcus Ganahl 8. Mai 2025
Projektideen von jungen Menschen im Vordergrund
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Begriffsstutzige Blechkarossenlenker? Seltsam scheint, dass im nahen Ausland bei Baustellen, wenn es nicht gerade sehr eng ist, statt Österreichs üblicher 60er-Beschränkung, 80 km/h vorgeschrieben ist. Sind wir so sehr Lenkerungereifter? In der Bregenzer Rheinstraße gilt Streckenweise 30km/h, auf beiden Straßenseiten obwohl nur nach dem Interspar rechts am Straßenrand sich die Baustelle bisher befindet. Noch seltsamer, auch an Wochenenden gilt diese Beschränkung, obwohl dort niemand arbeitet! Auch wenn dieses Hindernis endlich entfernt ist, die Grünphase auf der Rheinstraße ist immer noch auf 60 km/h eingestellt, obwohl schon länger eine 50er Geschwindigkeit auf dieser Landesstraße gilt. Umweltverpestung durch stop- and go-Verkehr erwünscht? Die Probleme und Autofahrerverunsicherungen nach der Autobahnauffahrt Richtung Dornbirn hinsichtlich Abstandsmessungen in diesem kurzen Bereich muss wohl als Autofahrernepp bezeichnet werden, denn der Fahrspurenwechsel ist dort zeitweise kaum vermeidbar. Noch hervorragender ist die Regelung der östlicher gelegenen Pfändertunnelröhre. Dort gibt es einen Hinweis auf Section-Controllösung. Gleich nach der Auffahrt beginn eine kurze strichlierte Doppellinie, die kurz vor der Tunneleinfahrt als orange, beidseits durchgezogene Mittel-Doppellinie bis zum Tunnelende in Hörbranz fortgeführt ist. Erst kurz vor Ausfahrt Hörbranz gehen diese Linien wieder in eine strichlierte Form über. D.h. überfahren der Tunnellang durchgezogenen Mittellinien verboten. Wird da schon kassiert oder kommt das erst?
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