Abend des Miteinanders

Filmabend und Podiumsgespräch in der ATIB Hohenems

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    Die Besucher in der ATIB bekamen einen Einblick in die Herausforderungen der Pflege von türkischen Zuwanderern. 

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Foto: Stadt Hohenems

Die ATIB Hohenems wurde kürzlich zum Begegnungsort für über 130 Besucher, die der Einladung der Stadt Hohenems, der ATIB Hohenems und des vorarlberg museums zu einem gemeinsamen Abend folgten.

Im Rahmen einer Vorführung wurde dazu der Film „Arta kalan zaman“ (Die verbleibende Zeit) von Bayram Özer gezeigt. Der Streifen thematisierte eindrücklich die Herausforderungen türkischer Zuwanderer im Alter und in der Pflege. Das anschließende Podiumsgespräch mit Ali Sensoy, Nebahat Inan, Martin Hebenstreit und Moderator Fatih Özcelik bot Einblicke – und wurde parallel auf Türkisch und Deutsch geführt. Ein echtes Zeichen für gelebte Mehrsprachigkeit, Miteinander und gegenseitiges Verstehen: Pflege braucht Vielfalt, gesellschaftliches Umdenken – und die Stimme der Communitys.

Mit guten Gesprächen bei einem Büffet, das von ATIB Hohenems vorbereitet wurde, klang der informative Abend aus. (pd)

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Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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