Gemeinsam für eine bessere Welt

Spendenlauf der youngCaritas mit Firmlingen von Nüziders war wieder voller Erfolg

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    Die Jugendlichen legten sich beim Laufen voll ins Zeug.

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    Die Firmlinge aus Nüziders zeigten sich von der Aktion der youngCaritas angetan.

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Fotos: young caritas

Mit viel Herz, Engagement und einem Lächeln auf den Lippen haben die rund 40 Firmlinge aus Nüziders ihren Spendenlauf zugunsten von zwei Projekten der Caritas Vorarlberg veranstaltet.

Bei strahlendem Sonnenschein liefen die Jugendlichen am Bildungscampus Nüziders, um Geld für Menschen in Not zu sammeln und ein Zeichen der Solidarität zu setzen. Die Aktion zeigte auf, wie viel Kraft in Gemeinschaft und Mitgefühl steckt. „Es ist schön zu sehen, wie unsere Jugendlichen sich für andere einsetzen“, so Kaplan Jakob Geier bei der Begrüßung. Er zeigte sich ebenso begeistert vom Engagement der Jugendlichen wie Bürgermeister Florian Themeßl-Huber.
Die Idee vom österreichweiten LaufWunder, organisiert von der youngCaritas, ist es, jungen Menschen zu zeigen, dass jeder noch so kleine Schritt etwas bewirken kann, vor allem, wenn die Schritte gemeinsam gegangen werden. Und viele Schritte sind die Firmlinge in der Tat gegangen, war doch jede Runde 328 Meter lang! Marlene Zimmermann, Firmgruppenleiterin: „Der Spendenlauf ist eine tolle Gelegenheit, Gemeinschaft zu erleben. Und das Gefühl, anderen etwas Gutes zu tun, ist unbezahlbar.“
Von der Aktion begeistert
Auch die Firmlinge waren von der Aktion begeistert und genossen das Erlebnis und den Applaus der zahlreichen Zuschauer, die mit Kaffee und Kuchen gegen eine freiwillige Spende zusätzlich noch verköstigt wurden. So berichtete zum Beispiel Anna begeistert: „Ich fand es super, gemeinsam für einen guten Zweck zu laufen. Es macht Spaß, sich für andere einzusetzen und dabei auch noch fit zu bleiben.“ Auch Firmling Lukas fand die Erfahrung bereichernd: „Es ist wichtig, dass wir uns für Menschen einsetzen, die Hilfe brauchen. Uns selbst geht es so gut, und mit dieser Aktion können auch wir einen kleinen Beitrag leisten.“
Schon im Vorfeld suchten sich die Mädchen und Jungs Sponsoren für jede von ihnen gelaufene Runde – Oma, Opa, Tante, Onkel, Götte oder Nachbarn. So kamen 1.738 Euro zusammen. Das Geld kommt nun zu gleichen Teilen der Notschlafstelle in Feldkirch und der Schulausspeisung in Borana, Äthiopien, zugute. Bischof Benno Elbs hat die Spenden der Firmlinge auf 2.500 Euro aufgestockt. „Der Lauf hat uns gezeigt, wie stark wir gemeinsam sein können, denn zusammen sind wir 861 Runden für Menschen in Not gelaufen.“ (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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