Bludenz lädt zur Altstadt-Magie

Am Freitag und Samstag steht die Innenstadt im Zeichen des Zaubers und der Musik

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    Zauberkunststücke werden auch am Tisch serviert.

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    Die Altstadt-Magie – im Bild Zauberer Fuzzi – bezaubert Klein und Groß gleichermaßen.

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    Clown Pompo zeigt wieder seine Feuershow. 

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Fotos: Stadtmarekting Bludenz

Zum zweiten Mal lädt Bludenz zu einem magischen Wochenende. Der Start der Altstadt-Magie erfolgt am Freitag, 4. Juli, um 10 Uhr. Bis in die Abendstunden bleibt es zauberhaft. Ebenso am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr.


Die Idee hinter dem Festival ist einfach erklärt. Alles, was den Besuchern ein begeistertes „BAM“ oder „WOW“ entlockt, hat Platz beim
Festival des Staunens. Neben Straßenzauber, Feuershow und einer großartigen Seifenblasenshow warten noch Kinderschminken und DJ-Musik zum Abfeiern bei der Altstadt-Magie. An sieben verschiedenen Orten in der Innenstadt wird gezaubert, musiziert und geschminkt. Zusätzlich zur Entertainment-Kunst gibt es auch etwas für die Ohren: „DJ Five“ heizt mit seinen Mixes in der Rathausgasse ein, die Lichtershow war schon 2024 ein Mega-Erlebnis. House und Dance werden exzessiv am Josef-Wolf-Platz von „DJ Munky Fike“ gereicht. Das Musikvergnügen wird bis 22 Uhr andauern.


Eine Fahrt mit dem Zügle

Begeisterung pur löst jede Zügle-Fahrt aus. Genau diese Gelegenheit sollte man bei der Bludenzer Altstadt-Magie nutzen, denn das Milka-Zügle fährt nicht nur am gewohnten Samstag, sondern auch am Freitag. Haltestelle ist bei der Remise, da die Acts in der Innenstadt die Straßen füllen werden. Im Bayrischen Garten ist Zugführer Christian Mair am Werk, seine Mini-Eisenbahn begeistert die Jüngsten. Klar, dass dort auch Zuckerwatte und Popcorn nicht fehlen dürfen.


Am Samstag geht es ab 10 Uhr mit dem Straßenzauber in der Altstadt weiter. WAMCO bringt Musical-Flair in die Innenstadt und Konrad Boehnig ist mit einem Mitmach-Konzert für die Jüngeren voll engagiert. Die Marktfahrer mit Frischwaren sind am Stadt- & Landmarkt am Samstag natürlich auch vertreten. (pd)


Altstadt-Magie

Freitag, 4. Juli, 10 bis 22 Uhr

Samstag, 5. Juli,  10 bis 14 Uhr


Welche Acts können bestaunt werden: 

• Pompo Clown Walk und mehr 

• Elina Barutel Handstand­akrobatik mit auf übergroßen Spielkarten

• Sebastian mit Fußball-Akrobatik, Jonglage, Comedy

• Zauberei – mehrere Vertreter von Timur bis Fuzzi

• Luftartistik mit 7th heaven

• Stelzenakrobaten

• Wamco Musical

• Mitmachkonzert mit Konrad Boenig

• Maria Rinaldi Seifenblasen Magie

• DJ Music mit DJ Five und DJ Munky Fike ab 19 bis in die Abendstunden, auch von der Remise direkt wird DJ-Music geboten 

• Kinderschminken mit drei Bodypaint-Expertinnen

• Chillmomente mit unserem BAM-Jugenddrink - ausgewählte Gastronomen der Innenstadt bieten das 1 Euro Jugendgetränk an

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Kindesweglegung?! LH Wallner sagt in der Landtagssitzung vom 2.7.25 „..die Verhinderer…ignorieren Verkehrsentlastung für die Bevölkerung…“. Die Gutachter des Landes Vorarlberg haben schwarz auf weiß errechnet, dass der Stadttunnel Feldkirch Mehrverkehr bringt = KEINE VERKEHRSENTLASTUNG FÜR DIE REGION! Zur Aussage „…. Verzögerungstaktik kostet Geld…“ möchte ich als Sprecherin der Bürgerinitiative darauf hinweisen, dass mit den Einsprüchen ein demokratisches Recht in Anspruch genommen wurde und damit wenigstens einige der negativen Auswirkungen abgemildert werden konnten. Außerdem wirkt diese Aussage auf auch mich wie Kindesweglegung. Die Baustopps wurden ausgesprochen, weil sich die Betreiber über den genehmigten Baubescheid hinwegsetzen und willkürlich Änderungen durchführen. Also sind das Land Vorarlberg und die zuständigen Verantwortlichen selbst Mitverursacher der Mehrkosten! Ich möchte noch erinnern, der aktuelle Baustopp betrifft die Baustelleneinrichtung Felsenau (Gebäude, Lärmschutzwand, etc.). Da kann man ja gespannt sein, wenn sich die Betreiber nicht einmal dabei an den genehmigten Baubescheid halten,  wie es dann beim Tunnelbau selbst werden wird!?
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Sehr geehrte Damen und Herren der Blättleredaktion, ich denke, im Namen aller aus der Leserfamilie des Blättles zu sprechen, indem ich mich für all die fleißigen Hände, die dazu beitragen, uns mit interessanten Beiträgen und Gedanken jede Woche neu zu informieren und diese Wochenzeitschrift zu gestalten, herzlich bedanke! Es ist nicht nur informativ, sondern gelegentlich erfrischend all Eure Beiträge zu lesen! Nochmals herzlichen Dank und macht bitte weiter so.
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Betreuungspool durch asoziale Politik gefährdet Kaum zu fassen, dass der 2007 von der Vorarlberger Landesregierung gewollte und mit initiierte Betreuungspool der freien Marktwirtschaft geopfert werden soll. Es geht hier einerseits um die Menschen, die Tag und Nacht versorgt werden und andererseits um die Betreuerinnen, die durch Versicherung und fachliche Unterstützung begleitet werden. Garantie dafür bieten die beiden Gesellschafter des Betreuungspools, nämlich die aus dem Sozialnetz Vorarlbergs nicht wegzudenkenden Institutionen wie die Hauskrankenpflege und die ARGE Mobile Hilfsdienste. Die derzeit ca. jährlichen 1.000 Betreuungsfälle sprechen für sich. Dass sich der Landeshauptmann und die ihm unterstellte Landesrätin Martina Rüscher offenbar nun hinter strukturellen Problemen verschanzen, um dem Betreuungspool die Existenzberechtigung abzusprechen, verwundert gelinde gesagt sehr. Das ist zum Schaden der vielen zu betreuenden Menschen und auch der vielen Frauen, die in geordneten Verhältnissen ihre Dienste leisten. Ich bin daher der Meinung, dass es weiterhin Pflicht der Landesregierung bzw. des Sozialfonds ist, den Betreuungspool durch die Mitfinanzierung zu fördern und weiter zu entwickeln. Dies wurde bei der Gründung auch so festgelegt. Die derzeitige Situation ist unerträglich und hat auch nichts mit Wertschätzung dieser wertvollen Arbeit zu tun.
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