Fünf Landesmeistertitel für Bludenzer Team

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    Das Bludenzer Team mit den Medaillengewinnern.

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Foto: Verein

Der ÖAMTC BMX-Club Sparkasse Rätikon Bludenz war Ausrichter der diesjährigen BMX-Landesmeisterschaft. Bei bestem Radlerwetter boten die Athletinnen und Athleten dem zahlreich erschienen Publikum spannende Wettkämpfe.


Erwartungsgemäß sicherte sich das Team aus der Alpenstadt fünf von sechs Landesmeistertiteln und insgesamt 14 Medaillen. In die Siegerliste trugen sich Emil Oppel, Janik Oppel, Feanor Marte, Valentin Muther und Michelle Fritz ein. Die Vizelandesmeister gingen an Viggo Tscholl, Samuel Muther, Mario Jantsch und Raphael Fritz. Bronze sicherten sich Matthias Jantsch, Timo Wehinger, Max Schnetzer, Lasse Vallazza
sowie Paikea Marte. Die beiden Amateurklassen gewannen Cristian Adofinoaieie und Leo Taucher. 


Auf den umtriebigen Bludenzer Radsportverein warten dieses Jahr noch zwei sportlich hochstehende Events. Am 13./14. Juni findet das traditionelle BMX-Weekend mit dem Arlberg Quellfrisch Open und dem 3. Lauf zur Deutschschweizer Meisterschaft statt, am 5./6. Juli ist Bludenz Ausrichter der Österreichischen BMX-Staatsmeisterschaft.


Nach dem erfolgreichen Laufrad-Rennen bietet der ÖAMTC BMX-Club Sparkasse Rätikon Bludenz im Rahmen der BMX-School am Samstag, 31. Mai, von 9 bis 12 Uhr unter der Leitung von Nationalkaderfahrerin Hannah Muther und ihrem Trainerteam ein BMX-Probetraining an. Eingeladen sind alle interessierten Kinder und deren Eltern, die den BMX-Sport näher kennenlernen wollen. Es ist keine Voranmeldung notwendig, einfach vorbeikommen und ausprobieren. Mitzubringen sind Laufrad, wenn vorhanden das eigene BMX-Rad, Helm und Protektoren. Lange Hosen und Shirts sind verpflichtend. Der BMX-Club stellt auch Räder und Helme zur Verfügung. Bei starkem Regen wird das Probetraining verschoben. www.bmx-bludenz.at (ver)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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