Lustenau sucht Ironmännli

Zum Auftakt in die neue Triathlonsaison geht es wieder nach Lustenau

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    Das Lustenauer Ironmännli verspricht auch in diesem Jahr wieder sportliche Höchstleistungen in familiärem Umfeld. 

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Foto: Verein

Am kommenden Samstag, 31. Mai, ist es wieder soweit: Das Parkbad Lustenau verwandelt sich zum 34. Mal in die Bühne für das Ironmännli, einen Triathlon, bei dem es nicht nur um Zeiten und Platzierungen geht – sondern vor allem um Spaß, Bewegung und das Gefühl, gemeinsam etwas geschafft zu haben.

Vom Ironmännli zum Ironman – unter diesem Motto lädt das Triteam Lustenau alle Sportbegeisterten ein, in einem professionellen, aber zugänglichen Rahmen Triathlon-Luft zu schnuppern. Die Distanzen sind bewusst kurz gehalten: Beim Tri4Fun schwimmen die Teilnehmer 200 Meter, radeln 13 Kilometer und laufen 2,4 Kilometer – ideal für Einsteiger. Wer sich mehr zutraut, wählt den Tri4Life mit 500 Metern Schwimmen, 18 Kilometer Radfahren und 4,8 Kilometer Laufen. Staffelbewerbe sorgen für Teamgeist und gute Laune.
Sportlich verspricht das Rennen jedenfalls wieder Spannung. Doch trotz allem Ehrgeiz bleibt das Ironmännli seinem Charakter treu: familiär, offen und mitreißend. Über 100 freiwillige Helfer sorgen für einen reibungslosen Ablauf, entlang der Strecke wird angefeuert, gejubelt und mitgefiebert. Und wenn die letzten Teilnehmenden das Ziel erreichen, geht es in die After-Race Party über, denn gefeiert wird jede Leistung.
Start der Bewerbe ist um 13.45 Uhr beim Parkbad, die Siegerehrung mit anschließender Party ist für 19 Uhr geplant. (ver)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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