Lustenau sucht Ironmännli

Zum Auftakt in die neue Triathlonsaison geht es wieder nach Lustenau

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    Das Lustenauer Ironmännli verspricht auch in diesem Jahr wieder sportliche Höchstleistungen in familiärem Umfeld. 

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Foto: Verein

Am kommenden Samstag, 31. Mai, ist es wieder soweit: Das Parkbad Lustenau verwandelt sich zum 34. Mal in die Bühne für das Ironmännli, einen Triathlon, bei dem es nicht nur um Zeiten und Platzierungen geht – sondern vor allem um Spaß, Bewegung und das Gefühl, gemeinsam etwas geschafft zu haben.

Vom Ironmännli zum Ironman – unter diesem Motto lädt das Triteam Lustenau alle Sportbegeisterten ein, in einem professionellen, aber zugänglichen Rahmen Triathlon-Luft zu schnuppern. Die Distanzen sind bewusst kurz gehalten: Beim Tri4Fun schwimmen die Teilnehmer 200 Meter, radeln 13 Kilometer und laufen 2,4 Kilometer – ideal für Einsteiger. Wer sich mehr zutraut, wählt den Tri4Life mit 500 Metern Schwimmen, 18 Kilometer Radfahren und 4,8 Kilometer Laufen. Staffelbewerbe sorgen für Teamgeist und gute Laune.
Sportlich verspricht das Rennen jedenfalls wieder Spannung. Doch trotz allem Ehrgeiz bleibt das Ironmännli seinem Charakter treu: familiär, offen und mitreißend. Über 100 freiwillige Helfer sorgen für einen reibungslosen Ablauf, entlang der Strecke wird angefeuert, gejubelt und mitgefiebert. Und wenn die letzten Teilnehmenden das Ziel erreichen, geht es in die After-Race Party über, denn gefeiert wird jede Leistung.
Start der Bewerbe ist um 13.45 Uhr beim Parkbad, die Siegerehrung mit anschließender Party ist für 19 Uhr geplant. (ver)

von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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