Intarsienkünstler Mäx Khüny lädt in sein Offenes Atelier

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    Michaela Ortner-Moosbrugger

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    Ivo Vögel ist Fotograf.

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    „Mäx“ Khüny lädt ins Atelier.

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Fotos: privat

Am Samstag, den 31. Mai, lädt Markus „Mäx“ Khüny in der Zeit von 14 bis 20 Uhr in sein Offenes Sommeratelier in Lorüns. 


Im ehemaligen Ziegenstall des Hauses Nummer 10, welches sich direkt am Radweg befindet, können Interessierte bei freiem Eintritt seine beeindruckenden Intarsienbilder, aber auch faszinierende Kunstwerke seiner Künstlerkollegen und Gäste Michaela Ortner-Moosbrugger und Ivo Vögel besichtigen. 


Altes Handwerk neu belebt

Der Bludenzer hat ein uraltes Handwerk mit modernen Hilfsmitteln entstaubt und neu belebt. Das Holz gibt bereits vor, was aus ihm wird, über seine Struktur und Maserung. Manchmal entsteht sogar ein ganzes Werk allein aus der Inspiration, die ein besonders geartetes Furnier im Künstler auslöst. Michaela Ortner-Moosbruggers Medien, schwarze Tusche und Aquarellpapier, sind komplex und einfach zugleich. Die Tusche ist schwarz, das Papier weiß, aber zwischen diesen scheinbaren Polaritäten erlaubt sie eine Vielzahl an Tönen. Licht und Schatten spielen beide miteinander und gegeneinander, sie geben ihren Arbeiten Tiefe und Schwerpunkte.


Ivo Vögel ist Fotograf. Sein Medium stellt für ihn ein Ausdrucksmittel dar, das „unabhängig von Sprache und Herkunft überall auf der Welt gleichermaßen verstanden wird“, schreibt der Kulturkritiker Karlheinz Pichler. Ivo Vögel ist ein Experte für Businessportraits und Produktfotografie. Seine Leidenschaft liegt darin, Unternehmen und Einzelpersonen dabei zu helfen, ihre Professionalität und Persönlichkeit durch hochwertige Bilder zum Ausdruck zu bringen. (red)

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Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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