Intarsienkünstler Mäx Khüny lädt in sein Offenes Atelier

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    Michaela Ortner-Moosbrugger

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    Ivo Vögel ist Fotograf.

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    „Mäx“ Khüny lädt ins Atelier.

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Fotos: privat

Am Samstag, den 31. Mai, lädt Markus „Mäx“ Khüny in der Zeit von 14 bis 20 Uhr in sein Offenes Sommeratelier in Lorüns. 


Im ehemaligen Ziegenstall des Hauses Nummer 10, welches sich direkt am Radweg befindet, können Interessierte bei freiem Eintritt seine beeindruckenden Intarsienbilder, aber auch faszinierende Kunstwerke seiner Künstlerkollegen und Gäste Michaela Ortner-Moosbrugger und Ivo Vögel besichtigen. 


Altes Handwerk neu belebt

Der Bludenzer hat ein uraltes Handwerk mit modernen Hilfsmitteln entstaubt und neu belebt. Das Holz gibt bereits vor, was aus ihm wird, über seine Struktur und Maserung. Manchmal entsteht sogar ein ganzes Werk allein aus der Inspiration, die ein besonders geartetes Furnier im Künstler auslöst. Michaela Ortner-Moosbruggers Medien, schwarze Tusche und Aquarellpapier, sind komplex und einfach zugleich. Die Tusche ist schwarz, das Papier weiß, aber zwischen diesen scheinbaren Polaritäten erlaubt sie eine Vielzahl an Tönen. Licht und Schatten spielen beide miteinander und gegeneinander, sie geben ihren Arbeiten Tiefe und Schwerpunkte.


Ivo Vögel ist Fotograf. Sein Medium stellt für ihn ein Ausdrucksmittel dar, das „unabhängig von Sprache und Herkunft überall auf der Welt gleichermaßen verstanden wird“, schreibt der Kulturkritiker Karlheinz Pichler. Ivo Vögel ist ein Experte für Businessportraits und Produktfotografie. Seine Leidenschaft liegt darin, Unternehmen und Einzelpersonen dabei zu helfen, ihre Professionalität und Persönlichkeit durch hochwertige Bilder zum Ausdruck zu bringen. (red)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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