Gütesiegel für Kindergarten St. Gebhard

Offizielle Auszeichnung als „Vorarlberger Bewegungsgruppe“

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    Übergabe des Gütesiegels „Vorarlberger Bewegungsgruppe“ 


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Foto: Stadt Bregenz

Am Donnerstag, 22. Mai 2025, wurde dem Kindergarten St. Gebhard ein besonderes Qualitätsmerkmal verliehen: Die rote Gruppe unter der Leitung von Carmen Unterberger wurde offiziell als „Vorarlberger Bewegungsgruppe“ ausgezeichnet. Landesrätin Martina Rüscher überreichte gemeinsam mit Lukas Schrattenthaler, Programmleiter von „Vorarlberg >>bewegt“, das begehrte Gütesiegel sowie einen Scheck über 200 Euro an Kindergartenleiterin Elisabeth Buchhammer.

Die Kinder der roten Gruppe zeigten in einer kleinen Darbietung, was regelmäßige Bewegung im Alltag für sie bedeutet – lebendig, fröhlich und ganz im Sinne der Initiative „Vorarlberg >>bewegt“.

Im Anschluss an die Verleihung hatten die Gäste Gelegenheit, die Räumlichkeiten zu besichtigen und sich bei einem gemütlichen Ausklang auszutauschen. Das Gütesiegel steht für ein umfassendes Konzept: Es berücksichtigt unter anderem ein pädagogisches Leitbild mit Schwerpunkt auf Bewegung und Gesundheit, eine spezielle Ausbildung der Fachkräfte zur frühkindlichen Bewegungsförderung sowie entsprechende räumliche und materielle Voraussetzungen. Auch die enge Einbindung der Eltern und regelmäßige bewegungsspezifische Projekte sind Teil des Programms.

Mit der roten Gruppe des Kindergartens St. Gebhard tragen nun fünf Kindergruppen in Vorarlberg das Gütesiegel „Vorarlberger Bewegungsgruppe“.

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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